☝🏿Davor behauptete STIKO @rki_de:
"Die STIKO weist darauf hin, dass eine Aspiration vor der Injektion nicht notwendig ist und bei intramuskulären Injektionen vermieden werden soll, um Schmerzen zu reduzieren." ➡️
☝🏿⁉️"Die Blutgefäße an den Körperstellen, die für die Injektion von Impfstoffen empfohlen sind (M. vastus lateralis oder M. deltoideus) und in Reichweite der Nadel liegen, sind zu klein, um eine versehentliche intravenöse Gabe zu ermöglichen."
☝🏿⁉️"Berichte über Verletzungen von Patienten aufgrund unterlassener Aspiration gibt es nicht.
⁉️⁉️⁉️ Eine Besonderheit stellt die COVID-19-Schutzimpfung dar."
NOCHMAL: DAS SAGTE DIE STIKO @rki_de :☝🏿⁉️"Die Blutgefäße an den Körperstellen, die für die Injektion von Impfstoffen empfohlen sind (M. vastus lateralis oder M. deltoideus) und in Reichweite der Nadel liegen, sind zu klein, um eine versehentliche intravenöse Gabe zu ermöglichen"
Warum soll bei der Verabreichung der COVID-19-Impfung eine Aspiration erfolgen?
COVID-19-Impfstoffe dürfen ausschließlich intramuskulär und keinesfalls intravasal (d.h. in ein Blutgefäß) appliziert werden.
☝🏿⁉️Ziel der mit der 18. Aktualisierung der STIKO-Empfehlung zur COVID-19-Impfung erstmalig empfohlenen Aspiration bei den COVID-19-Impfungen ist es, eine unbemerkte intravasale Injektion zu vermeiden.
☝🏿⁉️Bei der Empfehlung der STIKO handelt es sich um eine zusätzliche Vorsichtsmaßnahme zur Erhöhung der Sicherheit der COVID-19-Impfungen,die möglicherweise dazu beitragen kann,das ohnehin⁉️ geringe Risiko für eine Myo- und/oder Perikarditis nach COVID-19-Impfung ...
...weiter zu reduzieren. ☝🏿⁉️Bei Personen, die im Verlauf der bisherigen Impfkampagne ohne Aspiration gegen COVID-19 geimpft wurden und die Impfung ohne Komplikationen vertragen haben, besteht keinerlei Anlass zur Sorge über negative Folgen.
Bei der Impfung mit vorangehender Aspiration wird nach der intramuskulären Platzierung der Injektionsnadel zunächst kurz und sanft der Spritzenstempel zurückgezogen, bevor dann der Impfstoff injiziert wird.
☝🏿⁉️Sollte der sehr seltene Fall eintreten, dass ein Blutgefäß getroffen worden ist, würde in der Spritze Blut sichtbar werden. In diesem Fall wird nicht injiziert und die Kanüle aus dem Gewebe gezogen, die Impfstoffdosis verworfen ...
.. und die Impfung an anderer Stelle wiederum nach Aspiration durchgeführt. ☝🏿⁉️Die Aspiration hat keine Nachteile für die zu impfende Person. Bei der empfohlenen sehr kurzen Aspirationsdauer ist das Vorgehen schmerzfrei.
☝🏿⁉️Nach der COVID-19-Impfung mit mRNA-Impfstoffen sind sehr selten Myo- und Perikarditiden als schwere unerwünschte Ereignisse meist innerhalb der ersten 1-2 Wochen nach Verabreichung der Impfung aufgetreten.
☝🏿⁉️Einzelne Fälle von Myokarditiden wurden auch nach der Anwendung von Nuvaxovid beobachtet. Der Pathomechanismus ist bisher unklar.
☝🏿⁉️⁉️⁉️In einer tierexperimentellen Studie wurde beobachtet, dass nach gezielt intravasaler Injektion von Comirnaty bei Mäusen Myo- und Perikarditiden auftraten.
☝🏿⁉️Es besteht derzeit beim Menschen keine gesicherte Evidenz für den Zusammenhang zwischen einer intravasalen Injektion und dem Eintreten einer postvakzinalen Myokarditis und/oder Perikarditis.
☝🏿⁉️Durch die Aspiration vor der Impfstoffinjektion soll eine theoretisch denkbare, derzeit hypothetische Kausalkette beim Menschen ausgeschlossen werden.
☝🏿⁉️Auch in den Fachinformationen aller COVID-19-Impfstoffe wird darauf hingewiesen, dass die Injektion nicht intravaskulär, subkutan oder intradermal erfolgen darf.
☝🏿⁉️Durch die Aspiration vor Injektion ergibt sich für die zu impfende Person kein Risiko, aber ein möglicher, wenn auch nicht quantifizierbarer Nutzen.
☝🏿⁉️Für andere Impfungen gilt weiterhin: Die STIKO empfiehlt im Rahmen ihres Konzeptes zum schmerzreduzierten Impfen ebenso wie die WHO, dass bei der Verabreichung von Standardimpfungen auf die Aspiration verzichtet werden kann.
Stand: 14.11.2022
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Antwort
der Bundesregierung
auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hansjörg Müller, Steffen Kotré,
Tino Chrupalla, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD
– Drucksache 19/20343 –
Bulletin 17/20 des Robert-Koch-Instituts, veröffentlicht am 15. April 2020 #Aufarbeitung
...b e m e r k u n g d e r F r a g e s t e l l e r
Am 17. April 2020 wurde die Öffentlichkeit auf das oben genannte Bulletin
aufmerksam durch ein Video des Youtube-Kanals „Punkt.Preradovic“ ().
Hierin erklärt der Finanzwis-
senschaftler Prof. Dr. Stefan Homburg von der Leibniz Universität Hannover
die Statistik über die Reproduktionszahl von Corona im Zeitraum Anfang
März bis ca. 10. April 2020 von Seite 14 des Bulletins.
☝🏿#Aufarbeitung#Impfschaeden VS Todesfälle in Zusammenhang mit dem Coronavirus(COVID-19) in Deutschland nach Alter und Geschlecht (Stand:19.April 2023)
☝🏿Wie deutlich zu erkennen ist, stellt Covid insbesondere für junge Menschen keine höhere Gefahr dar, als Influenza
☝🏿Die Zahlen zeigen mit/an Covid Verstorbene an.
☝🏿Die Zahl der mit Diagnose Covid Verstorbenen stieg nach den Impfungen um mehr als das 2-fache an.#Aufarbeitung
☝🏿Ich bitte die STIKO @rki_de daher um eine Stellungnahme,wie man eine Massenimpfung insbesondere bei jungen und gesunden Menschen,mit diesen neuartigen gebasierten "Impfstoffen",die als Hochrisiko-Medizinprodukte (Gentherapien) einzustufen sind, (Nutzen/Risiko) empfehlen konnte.
Bei einer gefährlichen Pandemie hätte man keine Panik verbreiten müssen.
Bei einer fürsorglichen Impfkampagne hätte man von Anfang an ehrlich über Risiken aufgeklärt und alles mögliche dafür getan, um schwere Nebenwirkungen und Impfschäden früh zu detektieren und davor gewarnt.
Auch hätte man niemals Kinder und gesunde Erwachsene impfen lassen, da diese so gut wie nie schwer an Covid erkranken. Es war klar, dass die experimentellen Gentherapie-Impfstoffe viele Risiken und unvorhersehbare Langzeit- und Spätfolgen bergen würden. Auch Sahin wusste das.
Förderkennzeichen:01KI1507
Fördersumme:153.489 EURFörderzeitraum:2016 - 2017
Projektleitung:Prof. Dr. Stephan Ludwig
Adresse:Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Zentrum für Molekularbiologie der Entzündung (ZMBE), Institut für Molekulare Virologie
Von-Esmarch-Str. 56
48149 Münster
Ziel des Projekts ist die Erstellung einer Simulationssoftware zur Modellierung von Epidemien unterschiedlicher Erreger basierend auf dem Konzept der agentenbasierten sozialen Simulation, ...