#Prostitution ist eine "sexuelle Dienstleistung"? Das glaubt anscheinend nicht mal der Lobbyverband "Berufsverband #Sexarbeit" selbst & schreibt zu seinem neuen Workshop: (1/6)
"Ein Thema, das man als #Sexworker nie unterschätzen sollte, ist die Kraft eines guten Marketing. Gar nicht so einfach, denn in der #Sexarbeit ist das „Produkt“, das Du an dem Mann oder an die Frau bringen willst, schließlich niemand geringerer als: Du selbst!" (2/6)
Der Mythos: "In der #Sexarbeit verkaufst Du eine Dienstleistung, nicht Dich selbst!" ist damit von ihnen selbst widerlegt. Sie geben es unmissverständlich zu: Die Ware bist Du selbst.
Endlich mal Klartext! #Prostitution (4/6)
Mit der Formulierung "#Sexworker" werden Frauen zudem unsichtbar gemacht, trotz mehr als 90% Anteil. In einer solch hochgradig geschlechtsspezifischen "Branche" müsste die sprachliche Sichtbarkeit von Frauen, schon allein aus Respekt, selbstverständlich sein. (5/6)
"#Sexworkerin" ist dem BeSD offenbar nicht wichtig genug, ist doch nur ein "Produkt".
Bei den "Kunden" ist es genau umgekehrt: Obwohl mindestens 99% davon männlich sind, werden Männer und Frauen nebeneinander genannt. Wozu das dient, ist kein Geheimnis. (Viktoria K.) (6/6)
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