Die Valkyrie-Drohne wurde Mitte der 2010er von Aviation Systems of Ukraine. Die Genehmigung zur Verwendung in der Ukrainische Armee stammt von Dezember 2017. Ihr Preis beträgt aktuell etwa €16.900 (UAH 700.000) 2/6
Der Elektro-Nurflügler mit Winglets und einem Zweiblatt Pusher-Propeller wird in einem aufklappbaren Hartschalenkoffer verwahrt und transportiert und per Gummizug gestartet. Die Hardware beruht auf dem offenen Pixhawk-Standard 3/6
Die Sensorik ist auf einem kreisel-stabilisierten Gimbal moniert und besteht aus einem 4K Sensor mit 10fach Zoom welcher HD-Video in Echtzeit übertragen kann. Für den Nachteinsatz ist die Verwendung einer Wärmebildkamera möglich. 4/6
Die Primärverwendung der Valkyrie dürfte aktuell Zielerfassung und Korrektur für weitreichende Artillerie sein. Die gesammelten Bilder sind aber auch in Photogrammetrie-Software verwendbar. 5/6
🇮🇱🇾🇪 Zusammenfassung der heutigen Ereignisse in Al-Hudaida/Jemen. Um 18:20 informierte die IDF über einen Angriff mit Kampfflugzeugen auf das Gebiet des Hafens Al Hudaydah im Jemen.
Der Einsatz wird „Operation Long Arm“ genannt.
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Israel veröffentlichte ein Video und Bilder aus dem IAF Air Operations Center....
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...sowie Bilder von F-15 Kampfflugzeugen.
Die Bilder zeigen unbewaffnete Flugzeuge ohne Tanks und sind sehr wahrscheinlich nur allgemeines Pressematerial und nicht aktuelle Bilder.
Nach den Eskalationen der letzten Wochen gibt es nun ein Show Of Force im Südchinesischen Meer. 1/4
Eine 🇨🇳 Trägergruppe um CV-17 „Shandong“
mit zwei Zerstörern Typ 055
zwei Zerstörern Typ 052D
einer Fregatte Typ 054A
einem Landungsdockschiff Typ 075
und einem Nachschubschiff Typ 901
wurde kürzlich Nähe der Philippinen gesichtet und gestern Nähe der Paracel-Insel geortet. 2/4
Die 🇺🇸Kampfgruppe, bestehend aus dem Flugzeugträger USS Theodore Roosevelt (CVN-71)
mit dem Trägerlgeschwader (CVW) 11 und dem Zerstörergeschwader (DESRON) 23
USS Daniel K. Inouye (DDG118),
USS Halsey (DDG 97),
und USS Russell (DDG 59),... 3/4
Seit April 2024 taucht in den Meldungen über den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine immer wieder eine „Jak-52“ auf.
Ein kurzer 🧵über die tollkühnen Männer in ihrer fliegenden Kiste. 1/6
Die Oblast Odessa am Schwarzen Meer, eine Region die Putin nur zu gerne einnehmen würde, wird immer wieder von russischen Aufklärungsdrohnen überflogen. Die haben im Ukrainischen Süden inzwischen einen schweren Gegner. 2/6
Die kleinen unbemannten Drohnen mit rund 3m Spannweite fliegen langsam, dafür aber stundenlang in Höhne von ein paar hundert Meter bis etwa 3.000m. Ihr Videosignal wird ausgewertet und Zielkoordinaten gehen an Langstreckenwaffen. 3/6
Kampfhubschrauber vs. FPV-Drohne – kann man das vergleichen?
Nun. Ja und Nein. Beides kann man in die Kategorie Luftnahunterstützung einordnen.
Ein Versuch das Thema mal von verschiedenen Seiten anzubohren. 1/20
Personalbedarf:
Für eine Staffel Apache Kampfhubschrauber (KHS) werden rund 250 Mann Personal benötigt.
Stab, Piloten, Elektriker, Mechaniker, Waffenmeister, Flugwetter, Logistik, etc., etc... 2/20
Ein sehr guter FPV-Pilot ist Teil einer Gruppe die auch gut 7-10 Personen umfassen kann. Pilot, Navigator, Aufklärungsdrohnen-Pilot, Repeater-Pilot, Werkstatt/Ingenieur/Elektroniker, Fahrer/Logistiker, Waffenmeister, (+Rundumsicherung).
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Kaum eine Woche vor der #Eurosatory2024 lässt der deutsch-französische KNDS Konzern eine Bombe platzen.....die spektakulärste Panzerstudie des Jahres – den #Leopard 2A-RC.
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Der unbemannte Turm kann die bekannte 120mm Kanone als auch eine neue 130mm Kanone von Rheinmetall ausgestattet werden. Möglich auch die Entwicklung von KNDS - 140-mm Ascalon.
Kadenz 3 Schuss in 10 Sekunden.
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UAV-Warnsystem, 30mm Waffenstation, separater Werfer für Panzerabwehrraketen im NLOS-Modus. Die Wanne erhält zusätzlichen dynamischen Schutz. Besatzung im Rumpf drei Personen. 3/4
Die Russische Rüstungsindustrie steht vor dem Abgrund.
Gewagte Behauptung in Zeiten in denen in Russlands Rüstungsbetrieben rund um die Uhr gearbeitet wird. Trotzdem. Ohne Krieg gegen die Ukraine stünden die Werkbänke still.
Eine Bestandsaufnahme.
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Nach Ende des kalten Krieges fiel die Russische Rüstungsindustrie in ein schwarzes Loch. Der Staat hatte kein Geld mehr um die riesige Branche am Leben zu erhalten. Was blieb war der Export.
Und die Aufträge kamen.
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Die Hauptkunden russischer Rüstungsgüter wurden China und Indien. Hunderte Kampfjets, Transportflugzeuge, Hubschrauber, Fliegerabwehrsysteme, Schiffe. Den Anfang machte China. Von 2000-2007 jedes Jahr über USD 2 Mrd. Seither geht es ständig zurück. 3/21