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Ich bin Naturheilpraktiker mit eidgenössischem Diplom in #Homöopathie. Während Corona behandelte ich etwa 120 Patienten. Kein einziger Patient ist gestorben oder hatte eine verzögerte Rekonvaleszenz und nein, es waren nicht nur leichte Fälle dabei. 1/5
Als Prophylaxe empfahl ich Risikopatienten überwiegend Vitamin D/K, Zink, Quercetin, Anthocyane in Form von Beeren, Vitamin C und Bioflavonoide. Patienten die ich nicht überzeugen konnte, empfahl ich mehrere Tage vor der mRNA-Injektion, ...... 2/5
sowie 6 Wochen danach 100mg Aspirin als Thromboseprophylaxe.
Glücklicherweise hörten fast alle Patienten auf mich, nachdem ich die jeweils aktuelle Datenlage - damals auf Basis der Daten des italienischen Bundesamtes für Gesundheit - erläuterte. 3/5
Besonders Patienten unter 60 konnte ich so schnell überzeugen. Jene die sich trotzdem der Therapie unterzogen, handelten auf Grund des gesellschaftlichen Drucks. Keiner meiner Patienten setzte sich aus gesundheitlichen Gründen dem Risiko der mRNA-Injektion aus. 4/5
Nicht ein einziger Patient bereute seine Entscheidung, sich nicht "impfen" zu lassen. Umgekehrt bereuen nicht wenige Patienten ihre Entscheidung sich dem Risiko des genbasierten Impfstoffs ausgesetzt zu haben. 5/5
Mit 2-3 Ausnahmen - jene hatten zu leichte Symptome- behandelte ich ausnahmslos alle Patienten im akuten Zustand ausschliesslich homöopathisch. Bei mindestens einem sehr schweren Verlauf, konnte ich so die Spitaleinweisung verhindern.
Eine Besserung der Symptome zeigte sich oft innert 30 Minuten. Für uns Homöopathen keine schwierige Therapie, nur bei den Ü70j musste man sehr aufpassen und engmaschig Rücksprache halten. Besonders bei Atemnot und/oder schwerem Husten.
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