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May 23 8 tweets 4 min read Twitter logo Read on Twitter
Es ist eigentlich ganz einfach: Eine Dozentin, die Distanz zum Linksextremismus vermissen lässt, politisch jedes Maß verloren hat und Polizisten pauschal als „braunen Dreck“ betitelt, disqualifiziert sich selbst und hat an einer Polizeihochschule nichts verloren. #BaharAslan ImageImageImage
Und wenn man sich die Tweets der Frau anschaut, versteht man recht schnell, dass das linksidentitäres 101 ist. Das passt vielleicht zu NdM, Veto-Magazin und Kartoffel-Awards, aber hat an einer Hochschule, die deutsche Polizisten ausbildet, nichts verloren. ImageImageImage
Insofern war die Entgleisung mit „braunem Dreck“ eigentlich folgerichtig und konsequent, also das Ergebnis eines geschlossenen linken Weltbildes, das gewiss vorhandene Probleme (Neonazis) übertrieben aufspielt, während es andere Teile der Realität komplett negiert.
Es ist übrigens auch eine besondere Dreistigkeit und Zeichen für die völlige Entkopplung von den Berufsrealitäten deutscher Polizisten, wenn man die Einseitigkeit der Tweets sieht. Gibt ja ganze Phänomenbereiche, zu denen man 0 Tweet dieser Frau findet, dafür überall Nazis. 🤡 ImageImageImage
Die Antifa skandiert übrigens bei jeder Gelegenheit „Ganz Berlin hasst die Polizei“. Vor nicht allzu langer Zeit aber auch: „Gib dem Bullen, was er braucht / 9 Milimeter in den Bauch“. Wie Sympathien für so eine Gruppe mit ihrem Job zusammenpassen sollen, weiß auch nur sie.
(Jajaja, das waren ja alles nur ironische Bemerkungen und das kokettieren damit nur ein großer Zwinkersmiley 😉)
Long story short: die Dozentin hat Polizeihass inner eigenen DNA, ein verzerrtes Bild von Kriminalitätsproblemen und ist so rassismuskritisch sensibilisiert, dass … nunja … sie ein Polizeibild hat, das viele Beamte hierzulande stören dürfte.
Dass der eigene Arbeitgeber mit Frau Aslan nicht das Gespräch gesucht hat, ist ziemlich erbärmlich. Alles in allem aber eine Fehlbesetzung, die korrigiert wurde. Netter Meltdown der üblichen bubble. Und immerhin wird Frau Aslan wieder einen Job finden, wie sich abzeichnet. 😮‍💨 Image

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May 18
Diese Recherchen von @cicero_online zum afghanischen Resettlement der Bundesregierung sind ein faustdicker Skandal + Grund über einen Rücktritt von @ABaerbock zu sprechen, deren Behörde Islamisten eine Aufnahmezusage gab – und Sicherheitschecks sabotierte.
cicero.de/aussenpolitik/…
Im Herbst 2022 beschließen Baerbock (Grüne) und Faeser (SPD) *zusätzlich* zu Ortskräften und illegalen Einreisen, 1.000 Afghanen monatlich nach Deutschland einzufliegen. Vermutlich haben Sie davon nicht gehört, denn eine Aufklärungsoffensive dazu gab es nie.
Das Resettlement-Programm ist intransparent; weder der Bundestag, noch die Bevölkerung haben darüber abgestimmt, es wurde im Koalitionsvertrag vereinbart. Es gibt auch ein Vorgängerprogramm mit Ortskräften, bei dem schon damals Stimmen warnten, es würde missbraucht werden. Image
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May 9
Das Konzept „Queerness“ ist ideologischer Schwachsinn und fragwürdig, weil es sexuelle Orientierung, geschlechtliche Identität und erotische Vorlieben vermengt, und impliziert, nicht-heteronormative Menschen seien eine homogene Masse, was sie halt nicht sind.
Anders gesagt: Ein Mann, der unter Geschlechtsdysphorie leidet, ein BDSM-Fetischist und junge Lesben haben mitunter gar nichts gemeinsam, werden aber unter einem Oberbegriff subsummiert.
Davon abgesehen ist es beunruhigend, warum unter dem Queer-Umbrella inzwischen die schrägsten sexuellen Fetische ebenso Einzug halten wie (sexuelle) Indoktrination von Kindern. Sehr viele Schwule, Lesben oder Transsexuelle wollen das mEn gar nicht.
Read 5 tweets
May 9
Eine neue Episode der Erfolgsserie „You will never be woke enough“ ist online: Die linke und politisch korrekte Lieblingslimo @SOLIDRINKS wird aktuell von Quattromob et al. gecancelt, weil … Trommelwirbel … ihre Mitarbeiter weiß sind. Was war passiert? pleiteticker.de/linke-boykotti…
Solidrinks ist eine Brause, deren Werbestrategie auf dem Wiederkäuen linker talking points basiert: Antirassismus, Refugees Welcome, Klimer, Seenotrettung, das volle Programm. Auf den Flaschen steht unironisch „frei von Rassismus und Vorurteilen“ und die Website sieht so aus: ImageImageImageImage
Doch eines Abends entdeckt Noah Sari die Marke. Sari, ein Top30-U30-Journo mit Arbeitsschwerpunkten Polizeigewalt, Kurdistan, Antirassimus und Queerness, wird stutzig. Es beginnt: eine investigative Recherche. ImageImage
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Apr 11
Bin etwas late to the Party, aber will einmal für die Nachwelt dokumentieren, wie die ARD uns mit dem #tatort am Sonntag ein realitätsfernes Cringefest zu rechten Netzwerken in der Berliner Polizei serviert hat. Es ist spektakulär und ein tiefer Einblick in eine Parallelrealität.
Es geht los mit einer Szene, wie Anwärter der @pol_berlin einen verdächtigen Araber befragen. „In der Moschee weniger Allah praisen“, „richtiges Deutsch lernen“, „Drecksland“ und „Yallah, yallah, Kameltreiber“ fallen dort. Absolut realistisch.
„Code of silence: Einmal drin, kommt man ganz schwer wieder raus, das ist wie bei der Mafia.“
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Feb 13
Linksradikale aus Deutschland sind am Wochenende nach Budapest gereist, um dem nachzugehen, was man Totschlägertourismus nennen kann. Es kam zu Angriffen auf vermeintliche oder tatsächliche Rechte und ein Blick auf die Videos lässt einem mulmig werden.
Laut "Hungary Today" kam es zwischen Donnerstag und Freitag zu insgesamt 4 gewalttätigen Attacken, bei denen Personen mit Totschlägern, Eisenrohren, Hammern und Pfefferspray angegriffen worden sind. Stets von maskierten Gruppen aus dem Hinterhalt.
hungarytoday.hu/german-and-ita…
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Jan 24
Kein Fall zeigt so deutlich, wie kaputt und verheerend die europäische Asylpolitik ist wie der des afghanischen Flüchtlings Lawangeen Abdulrahimzai, der gestern in UK schuldig gesprochen wurde, weil er 2021 einen 21-jährigen Offizier der Royal Navy erstochen hatte. 🪢
2015 flieht Abdulrahimzai über Pakistan und Iran nach Europa und kommt in Norwegen an, bevor es weiter nach Italien und Serbien geht. In Italien verkauft er Drogen, wird schuldig gesprochen, aber muss nach Schuldeingeständnis nicht einsitzen. Er reist aus.
2018 lebt Abdulrahimzai wieder in Serbien und erschießt zwei Menschen bei einer Tankstelle nahe eines Flüchtlingsheims. Anfangs kann ihm die Tat nicht zugeordnet werden. Die serbischen Behörden tappen im Dunkeln und wissen nicht, wer der Täter ist. Abdulrahimzai reist aus.
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