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Tina Turner und die Region
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In Zürich war sie endlich daheim
Sie holte für ihre Hochzeit die Weltprominenz nach Küsnacht, schenkte der Seegemeinde eine Weihnachtsbeleuchtung und feierte in der Stadt: Tina Turner prägte die Region fast 30 Jahre.
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In Zürich war sie endlich daheim
Sie holte für ihre Hochzeit die Weltprominenz nach Küsnacht, schenkte der Seegemeinde eine Weihnachtsbeleuchtung und feierte in der Stadt: Tina Turner prägte die Region fast 30 Jahre.
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Am Zürichsee fühlte sie sich endlich daheim: Tina Turner (1999)
(Foto: RDB - Getty Images)
Am Zürichsee fühlte sie sich endlich daheim: Tina Turner (1999)
(Foto: RDB - Getty Images)
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Das Anwesen Algonquin in Küsnacht war jahrzehntelang das Zuhause von Tina Turner; zahlreiche Fans legten am Tag nach ihrem Tod Blumen vor das Eingangstor.
(Foto: Urs Jaudas)
Das Anwesen Algonquin in Küsnacht war jahrzehntelang das Zuhause von Tina Turner; zahlreiche Fans legten am Tag nach ihrem Tod Blumen vor das Eingangstor.
(Foto: Urs Jaudas)
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Tina Turner sponserte Küsnacht die Weihnachtsbeleuchtung.
(Bild: Sabine Rock - ZSZ)
Tina Turner sponserte Küsnacht die Weihnachtsbeleuchtung.
(Bild: Sabine Rock - ZSZ)
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Die Liebe versetzt Berge – und manchmal Weltstars über den Atlantik: Ohne ihren Partner, den deutschen Musikmanager Erwin Bach, wäre Tina Turner wohl nicht in Zürich gelandet. Sie folgte ihm 1995 «als gute Partnerin» in die Schweiz, wie in ihrer Autobiografie «My Love»
Die Liebe versetzt Berge – und manchmal Weltstars über den Atlantik: Ohne ihren Partner, den deutschen Musikmanager Erwin Bach, wäre Tina Turner wohl nicht in Zürich gelandet. Sie folgte ihm 1995 «als gute Partnerin» in die Schweiz, wie in ihrer Autobiografie «My Love»
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nachzulesen ist – nach gemeinsamen Stationen in London und Köln. Kennen gelernt hatte sie ihn 1985.
Bach wurde nach Zürich berufen, um das Büro der Plattenfirma EMI zu leiten. Das Paar mietete am Zürichberg ein Haus, um im Raum Zürich Immobilien zu besichtigen.
nachzulesen ist – nach gemeinsamen Stationen in London und Köln. Kennen gelernt hatte sie ihn 1985.
Bach wurde nach Zürich berufen, um das Büro der Plattenfirma EMI zu leiten. Das Paar mietete am Zürichberg ein Haus, um im Raum Zürich Immobilien zu besichtigen.
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Den Moment, als sie das erste Mal das Anwesen in Küsnacht betrat, beschreibt Tina Turner in «My Love Story» so: «Eines Tages fuhren wir durch das Tor des Château Algonquin. Es war dasselbe Gefühl, das mich überwältigt hatte, als ich Erwin das erste Mal begegnete.
Den Moment, als sie das erste Mal das Anwesen in Küsnacht betrat, beschreibt Tina Turner in «My Love Story» so: «Eines Tages fuhren wir durch das Tor des Château Algonquin. Es war dasselbe Gefühl, das mich überwältigt hatte, als ich Erwin das erste Mal begegnete.
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Endlich war ich daheim.»
1998 zog sie mit Erwin Bach ins Riesenhaus an der viel befahrenen Seestrasse mit eigenem Seeanstoss. Auf dem Tor steht mit goldigen Lettern «Algonquin». Die Bäume und Büsche im Eingang sind genau so gepflanzt, dass das
Endlich war ich daheim.»
1998 zog sie mit Erwin Bach ins Riesenhaus an der viel befahrenen Seestrasse mit eigenem Seeanstoss. Auf dem Tor steht mit goldigen Lettern «Algonquin». Die Bäume und Büsche im Eingang sind genau so gepflanzt, dass das
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vierstöckige Hauptgebäude nicht zu sehen ist.
Auf dem über 5500 Quadratmeter grossen Anwesen ist Tina Turner geblieben, bis zum Schluss. Am Mittwoch verstarb sie in ihrem Zuhause im Alter von 83 Jahren. Der Welt wird Tina Turner als eine Musikikone in Erinnerung
vierstöckige Hauptgebäude nicht zu sehen ist.
Auf dem über 5500 Quadratmeter grossen Anwesen ist Tina Turner geblieben, bis zum Schluss. Am Mittwoch verstarb sie in ihrem Zuhause im Alter von 83 Jahren. Der Welt wird Tina Turner als eine Musikikone in Erinnerung
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bleiben, am Zürichsee wird man sie aber noch mit ganz anderem in Verbindung bringen.
Einen Tag nach Turners Tod werden Küsnachterinnen und Küsnachter im Dorfkern von TV-Stationen befragt. Die Leute betonen vor laufenden Kameras, wie sehr die Sängerin mit der
bleiben, am Zürichsee wird man sie aber noch mit ganz anderem in Verbindung bringen.
Einen Tag nach Turners Tod werden Küsnachterinnen und Küsnachter im Dorfkern von TV-Stationen befragt. Die Leute betonen vor laufenden Kameras, wie sehr die Sängerin mit der
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hübschen Gemeinde am Zürichsee verbunden war: Für eine Viertelmillion Franken schenkte Tina Turner ihrer Wahlheimat 2014 die Weihnachtsbeleuchtung «Golden Twigs». Als der Seerettungsdienst Küsnacht ein Jahr zuvor ein neues Boot mit dem Namen «Tina» einweihte, liess es sich
hübschen Gemeinde am Zürichsee verbunden war: Für eine Viertelmillion Franken schenkte Tina Turner ihrer Wahlheimat 2014 die Weihnachtsbeleuchtung «Golden Twigs». Als der Seerettungsdienst Küsnacht ein Jahr zuvor ein neues Boot mit dem Namen «Tina» einweihte, liess es sich
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die damals 73-Jährige nicht nehmen, dieses persönlich zu taufen.
Über 20 Jahre nach dem Château folgte ein Zweitsitz in Stäfa:
Insgesamt 25 Jahre hat Tina Turner im Château Algonquin verbracht. In der Region hatte sie noch ein weiteres Haus: 2021 kaufte sie mit ihrem Mann
die damals 73-Jährige nicht nehmen, dieses persönlich zu taufen.
Über 20 Jahre nach dem Château folgte ein Zweitsitz in Stäfa:
Insgesamt 25 Jahre hat Tina Turner im Château Algonquin verbracht. In der Region hatte sie noch ein weiteres Haus: 2021 kaufte sie mit ihrem Mann
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das Landgut Steinfels in Stäfa – das Château in Küsnacht war lediglich gemietet. Das 70 Millionen Franken teure Areal in Stäfa mit zehn Gebäuden, einem Teich, Bach, Swimmingpool und Bootssteg nutzte das Paar als Wochenendrefugium.
das Landgut Steinfels in Stäfa – das Château in Küsnacht war lediglich gemietet. Das 70 Millionen Franken teure Areal in Stäfa mit zehn Gebäuden, einem Teich, Bach, Swimmingpool und Bootssteg nutzte das Paar als Wochenendrefugium.
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Der Wohnsitz von Turner blieb aber bis zuletzt in Küsnacht.
Die Schweiz blieb ihre Heimat. Nicht nur gefühlt. Ab 2013 auch offiziell mit dem Schweizer Pass. «Was mir an der Schweiz gefiel? Alles!», schreibt sie in ihrer Autobiografie. Die Ruhe war der Sängerin wichtig.
Der Wohnsitz von Turner blieb aber bis zuletzt in Küsnacht.
Die Schweiz blieb ihre Heimat. Nicht nur gefühlt. Ab 2013 auch offiziell mit dem Schweizer Pass. «Was mir an der Schweiz gefiel? Alles!», schreibt sie in ihrer Autobiografie. Die Ruhe war der Sängerin wichtig.
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Auf ihrem Klingelschild stand: «Vor 12 Uhr nicht läuten». Sie selbst musste sich an Schweizer Gepflogenheiten gewöhnen: «Pünktlichkeit ist ein hohes Gebot, womit ich anfangs so meine Probleme hatte. Als ich kurz nach meinem Umzug mit der üblichen moderaten Verspätung bei
Auf ihrem Klingelschild stand: «Vor 12 Uhr nicht läuten». Sie selbst musste sich an Schweizer Gepflogenheiten gewöhnen: «Pünktlichkeit ist ein hohes Gebot, womit ich anfangs so meine Probleme hatte. Als ich kurz nach meinem Umzug mit der üblichen moderaten Verspätung bei
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einer Veranstaltung erschien, erhielt ich sanften Tadel für meine Unpünktlichkeit. Auch Prominente dürften nicht zu spät kommen, hiess es», steht in ihrer Autobiografie.
Die raren Medientermine, die sie wahrnahm, fanden meist im Château statt – etwa ein Shooting für die
einer Veranstaltung erschien, erhielt ich sanften Tadel für meine Unpünktlichkeit. Auch Prominente dürften nicht zu spät kommen, hiess es», steht in ihrer Autobiografie.
Die raren Medientermine, die sie wahrnahm, fanden meist im Château statt – etwa ein Shooting für die
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deutsche «Vogue», das 2013 stattfand. Auch der Zürcher Journalist Roger Schawinski hat Tina Turner mehrmals privat zu Hause getroffen. «Sie war bei diesen Treffen immer natürlich, lustig, entspannt», sagt er auf Anfrage.
deutsche «Vogue», das 2013 stattfand. Auch der Zürcher Journalist Roger Schawinski hat Tina Turner mehrmals privat zu Hause getroffen. «Sie war bei diesen Treffen immer natürlich, lustig, entspannt», sagt er auf Anfrage.
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Tina Turners Radius muss in den letzten Jahren aufgrund ihrer schwindenden gesundheitlichen Verfassung immer kleiner geworden sein. Es sei mehrere Jahre her, dass er Tina Turner gesehen habe, sagt Roger Schawinski.
Tina Turners Radius muss in den letzten Jahren aufgrund ihrer schwindenden gesundheitlichen Verfassung immer kleiner geworden sein. Es sei mehrere Jahre her, dass er Tina Turner gesehen habe, sagt Roger Schawinski.
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Seit zwei Jahren hat auch der Tessiner Koch Rico Zandonella seine Nachbarin nicht mehr gesehen: Dessen Sterne-Restaurant Rico’s, früher bekannt als Kunststuben, hat die Sängerin regelmässig aufgesucht und befindet sich ganz in der Nähe ihres Wohnsitzes. Bekannt war,
Seit zwei Jahren hat auch der Tessiner Koch Rico Zandonella seine Nachbarin nicht mehr gesehen: Dessen Sterne-Restaurant Rico’s, früher bekannt als Kunststuben, hat die Sängerin regelmässig aufgesucht und befindet sich ganz in der Nähe ihres Wohnsitzes. Bekannt war,
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dass sie ihren 60. Geburtstag im Lokal gefeiert hat – zusammen mit Lionel Richie, wie ein altes Pressearchivbild beweist: Dieser hatte an diesem Abend in Zürich ein Konzert und überraschte sie.
«Tina Turner kam immer versteckt durch die Küche ins Restaurant», sagt
dass sie ihren 60. Geburtstag im Lokal gefeiert hat – zusammen mit Lionel Richie, wie ein altes Pressearchivbild beweist: Dieser hatte an diesem Abend in Zürich ein Konzert und überraschte sie.
«Tina Turner kam immer versteckt durch die Küche ins Restaurant», sagt
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Rico Zandonella auf Anfrage. «Sie bestellte nie von der Karte und fragte, ob wir etwas Vegetarisches haben.» Er erinnert sich auch an den Lockdown, als er ein Take-away-Angebot ins Leben gerufen hatte. «Tina Turner bestellte in dieser Zeit gern Essen bei uns.» Bekannt war
Rico Zandonella auf Anfrage. «Sie bestellte nie von der Karte und fragte, ob wir etwas Vegetarisches haben.» Er erinnert sich auch an den Lockdown, als er ein Take-away-Angebot ins Leben gerufen hatte. «Tina Turner bestellte in dieser Zeit gern Essen bei uns.» Bekannt war
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auch, dass Tina Turner die Zürcher Cateringfirma Franzoli liebte. Bei privaten Anlässen kam diese immer wieder zum Einsatz.
In der Zürcher Anfangszeit war der Popstar mehr in der Öffentlichkeit zu sehen. 1999 hatte Tina Turner einen Auftritt bei «Benissimo» im
auch, dass Tina Turner die Zürcher Cateringfirma Franzoli liebte. Bei privaten Anlässen kam diese immer wieder zum Einsatz.
In der Zürcher Anfangszeit war der Popstar mehr in der Öffentlichkeit zu sehen. 1999 hatte Tina Turner einen Auftritt bei «Benissimo» im
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Leutschenbach, und sie tauchte auch mehrmals am Zürcher Opernball auf, wo Roger Schawinski 2005 mit ihr ein Tänzchen wagte. Unvergessen bleibt auch die Zürcher James-Bond-Premiere von «Casino Royale» 2006 im Kino Abaton. Alle waren da: eine gut gelaunte Tina Turner,
Leutschenbach, und sie tauchte auch mehrmals am Zürcher Opernball auf, wo Roger Schawinski 2005 mit ihr ein Tänzchen wagte. Unvergessen bleibt auch die Zürcher James-Bond-Premiere von «Casino Royale» 2006 im Kino Abaton. Alle waren da: eine gut gelaunte Tina Turner,
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Daniel Craig und die gesamte Cervelatprominenz.
Für Tina Turner kam selbst die Weltprominenz nach Küsnacht: Nach gemeinsamen 26 Jahren gaben sich Tina Turner und Erwin Bach im Château Algonquin im Juli 2013 das Jawort. Stars wie Oprah Winfrey und Bryan Adams,
Daniel Craig und die gesamte Cervelatprominenz.
Für Tina Turner kam selbst die Weltprominenz nach Küsnacht: Nach gemeinsamen 26 Jahren gaben sich Tina Turner und Erwin Bach im Château Algonquin im Juli 2013 das Jawort. Stars wie Oprah Winfrey und Bryan Adams,
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David Bowie, Eros Ramazzotti und Giorgio Armani reisten an den Zürichsee, aber auch DJ Bobo oder Tina Turners Zürcher Freundinnen, die Gesangstherapeutin Regula Curti und Boutique-Besitzerin Trudie Götz.
Der Hochzeitsfeier, die zahlreiche Schaulustige an die
David Bowie, Eros Ramazzotti und Giorgio Armani reisten an den Zürichsee, aber auch DJ Bobo oder Tina Turners Zürcher Freundinnen, die Gesangstherapeutin Regula Curti und Boutique-Besitzerin Trudie Götz.
Der Hochzeitsfeier, die zahlreiche Schaulustige an die
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Seestrasse lockte, widmete Tina Turner in ihrer Biografie mehrere Seiten. «War jene Hochzeit (mit Ike, ihrem früheren Ehemann, Anm. d. Red.] ein Albtraum, so sollte der Tag, an dem ich Erwin Bachs Frau werden würde, das Gegenteil davon sein: ein Traum. Ein Fest wie im
Seestrasse lockte, widmete Tina Turner in ihrer Biografie mehrere Seiten. «War jene Hochzeit (mit Ike, ihrem früheren Ehemann, Anm. d. Red.] ein Albtraum, so sollte der Tag, an dem ich Erwin Bachs Frau werden würde, das Gegenteil davon sein: ein Traum. Ein Fest wie im
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Märchen, mit dem Prinzen, einer Prinzessin und einem Schloss, dem Château Algonquin vor den Toren von Zürich.» Wegen der Paparazzi musste das Paar am Ufer des Grundstücks einen roten Sichtschutz anbringen. Tina Turner schrieb später: «Ich musste für einen Tag verzichten,
Märchen, mit dem Prinzen, einer Prinzessin und einem Schloss, dem Château Algonquin vor den Toren von Zürich.» Wegen der Paparazzi musste das Paar am Ufer des Grundstücks einen roten Sichtschutz anbringen. Tina Turner schrieb später: «Ich musste für einen Tag verzichten,
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auf meinen geliebten Zürichsee zu schauen.»
Zehn Jahre nach der Hochzeit ist die Seestrasse in Küsnacht nach dem Tod der Sängerin ein weiteres Mal im Ausnahmezustand.
auf meinen geliebten Zürichsee zu schauen.»
Zehn Jahre nach der Hochzeit ist die Seestrasse in Küsnacht nach dem Tod der Sängerin ein weiteres Mal im Ausnahmezustand.
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Simply the best! Tina Turner auf dem Cover der «Vogue».
Simply the best! Tina Turner auf dem Cover der «Vogue».
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Rico Zandonella, Koch mit zwei «Michelin»-Sternen an der Seestrasse in Küsnacht.
(Foto: David Baer - ZSZ)
Rico Zandonella, Koch mit zwei «Michelin»-Sternen an der Seestrasse in Küsnacht.
(Foto: David Baer - ZSZ)
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Treffen in Küsnacht: Lionel Richie und Tina Turner.
(Foto: RDB -Getty Images)
Treffen in Küsnacht: Lionel Richie und Tina Turner.
(Foto: RDB -Getty Images)
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Zwei bekannte Gesichter: Beni Thurnheer und Tina Turner bei «Benissimo», 1999.
(Foto: RDB - Getty Images)
Zwei bekannte Gesichter: Beni Thurnheer und Tina Turner bei «Benissimo», 1999.
(Foto: RDB - Getty Images)
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Eine gut gelaunte Tina Turner an der Premiere des James-Bond-Films «Casino Royale» in Zürich, 2006.
(Foto: Keystone)
Eine gut gelaunte Tina Turner an der Premiere des James-Bond-Films «Casino Royale» in Zürich, 2006.
(Foto: Keystone)
Ein Garten voller Prominenz: Dies ist eines der wenigen Bilder aus der Luft, die von der Hochzeitsfeier 2013 gemacht wurden.
(Foto: Toto Marti)
(Foto: Toto Marti)
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