Der bald 38-jährige Gael Clichy ist nicht nur der älteste Spieler in der Schweizer Super League, sondern auch ein faszinierendes Beispiel für den Einfluss von Erfahrung und Intelligenz auf dem Fußballplatz. Seit Ende 2020 beim Servette FC, (1/10)
hat Clichy mit fast 500 Spielen für Arsenal und Manchester City eine beeindruckende Karriere hinter sich. Doch anstatt sich auf seinen Lorbeeren auszuruhen, hat er eine neue Position unter Trainer Alain Geiger eingenommen. Als defensiver Mittelfeldspieler spielt er eine (2/10)
zentrale Rolle im Spielaufbau und bringt mit seinem Spielstil eine ganz neue Dynamik in das Genfer Übergangsspiel.
Clichy beeindruckt mit seiner hohen Spielintelligenz und Pressingresistenz, was ihm ein starkes Aufbauspiel ermöglicht. Er ist stets anspielbar und gibt (3/10)
selbst viele präzise Pässe. Sein Beitrag zum Spiel von Servette besteht darin, viel Progression im Spielaufbau zu erzielen und eine essentielle Rolle im Übergangsspiel zu spielen. Dabei spielt er viele lange Pässe ins Angriffsdrittel.
Der erfahrene Spieler entzieht sich (4/10)
geschickt direkten Zweikämpfen und löst sowohl offensiv als auch defensiv viele Situationen mit seiner Übersicht und Positionierung. Er antizipiert das Spiel gut und fängt viele Pässe ab. Zudem organisiert er mit seiner Erfahrung und seinem taktischen Spielverständnis (5/10)
den Defensivverbund der Mannschaft.
Ein bemerkenswerter Moment in Clichys neuer Rolle war ein 50-Meter-Tor, das er nach einem Tipp eines Instagram-Followers erzielte. Der Follower hatte darauf hingewiesen, dass der gegnerische Torwart weit vor dem Tor steht. Clichy (6/10)
antizipierte einen gegnerischen Pass, eroberte den Ball und traf aus 50 Metern Entfernung ins Tor. Solche Balleroberungen sind typisch für ihn.
Clichy ist nicht nur flexibel in seinen Positionen, sondern auch in seinem Spielstil. Zuvor spielte er als linker Verteidiger, (7/10)
wo er ebenfalls einen großen Einfluss auf das Spiel seiner Mannschaft hatte. In seiner aktuellen zentralen Rolle ist er noch einflussreicher und hat sich nahtlos eingefügt.
Trotz seines Alters wirkt Clichy sehr fit und spielt fast immer die vollen 90 Minuten. Er weiß, (8/10)
wie er die altersbedingten Schwächen gut kaschieren kann. Obwohl sein Karriereende im Sommer noch nicht entschieden ist, bereitet er sich bereits auf seine Trainerkarriere vor. Er ist interessiert an taktischen Zusammenhängen und ist Teil der "FAW Trust", einer Akademie (9/10)
in Wales, die Trainer ausbildet.
Insgesamt ist Gael Clichy eine wichtige Figur im Spiel von Servette FC. Sollte man das letzte Saisonspiel gewinnen, hätte der Franzose sicherlich entscheidenden Anteil an der Vizemeisterschaft der Genfer. (10/10) shorturl.at/STZ17
• • •
Missing some Tweet in this thread? You can try to
force a refresh
Hugo Larsson, ein 18-jähriger Schwede, wird voraussichtlich im Sommer zur #SGE wechseln. In dieser Analyse erfahrt ihr, über welchen Spieler sich #Eintracht#Frankfurt freuen darf.
(1/9) #analysis
Larsson, der derzeit noch für #Malmö FF spielt, ist im defensiven oder zentralen Mittelfeld zu Hause. Er wird oft als "Deep-Lying Playmaker" eingesetzt und fungiert als erste Anspielstation vor der Abwehr. Er bringt jedoch auch viele Qualitäten in höheren Positionen mit.
(2/9)
Seine Stärken liegen vor allem im Passspiel, in der Übersicht und im Spielverständnis. Larsson sucht immer wieder nach spielerischen Lösungen und vermeidet den langen Ball. Kein anderer Spieler in der Liga spielt mehr Kurzpässe als Hugo #Larsson.
(3/9)
Mit seinen beeindruckenden Leistungen hat Jean-Philippe Krasso, der 25-jrge. Stürmer von AS St-Etienne, nicht nur die Aufmerksamkeit der Fans, sondern auch namhafter Vereine wie Borussia Mönchengladbach auf sich gezogen. Als einer der Hauptakteure beim Klassenerhalt (1/10) #ASSE
seines Teams hat er mit 16 Toren und 12 Vorlagen maßgeblich zum Erfolg beigetragen und sich als einer der besten Scorer der Liga etabliert. Doch was macht Krasso zu einem so herausragenden Spieler in der Ligue 2?
Krasso spielt in der Position einer Falschen 9, wodurch (2/10)
seine Boxpräsenz etwas leidet. Dennoch ist der Mehrwert, den er mit seiner Spielstärke und Flexibilität einbringt, umso höher. Der 1,87 Meter große Stürmer zeichnet sich durch seine ausgezeichnete Technik und seine Beweglichkeit aus. Er bevorzugt es, in die Halb- und (3/10)
Heute als Lichtgestalt der Nation bekannt war Franz Beckenbauer wohl einer der besten Fußballer, die dieses Land jemals zu Gesicht bekam. Als ehemaliger Spieler von NY Cosmos, dem HSV und dem FC Bayern gewann der Kaiser alles, was es zu gewinnen gab. (1/9)
Seine außergewöhnliche Spielweise war entscheidend dafür, dass er sich heute Welt- und Europameister sowie Weltfußballer nennen darf. Als Libero oder defensiver Mittelfeldspieler gestaltete er das Spiel seiner Mannschaft aus der Tiefe heraus. (2/9)
Dabei half ihm seine hohe Spielintelligenz und versierte Technik sowie seine Übersicht und Qualitäten im Passspiel. Besonders markant waren seine spieleröffnenden Vertikalpässe, die er auf nonchalante Art und Weise mit dem Außenrist zum Mitspieler brachte. (3/9)
Der Gladbacher Manu Koné ist einer der talentiertersten und begehrtesten Spieler der Bundesliga. Koné agiert als Box-to-Box-Midfielder. Er ist ein äußerst aktiver Spieler, der sich auf den linken Halbraum zwischen den Strafräumen (1/10)
konzentriert und dabei seine technischen Fähigkeiten voll ausspielt. Besonders beeindruckend ist seine Pressingresistenz im Ballbesitz, die ihm ermöglicht, auch unter Druck die Ruhe zu bewahren und das Spiel voranzutreiben. Diese Fähigkeit macht ihn zu einem wichtigen (2/10)
Bestandteil jeder Mannschaft, in der er spielt. Koné zeichnet sich auch durch sein gutes Dribbling aus, das es ihm erlaubt, den Ball nach vorne zu treiben und dabei kaum gestoppt zu werden. Allerdings kann er manchmal dabei zu verspielt sein, was dazu führt, dass er (3/10)
„Neue Spieler kennenlernen“ – unter dieser Unterschrift standen die beiden Länderspiele gegen Peru und Belgien, in denen letztendlich nur Marius Wolf als neuer von Anfang an ran durfte
Nach einer guten ersten Halbzeit gegen Peru (1/8)
, in der man in einem 3-1-4-2-Aufbau variabel angriff, folgte die Ernüchterung. Während man die zurückhaltende 2. Halbzeit gegen Peru noch mit vielen Wechseln erklärte konnte, waren die ersten 30 Minuten gegen Belgien nicht weniger als desolat. (2/8)
Die Tedesco-Elf hatte keine großen Probleme das deutsche Mittelfeldpressing zu überspielen und sich Chance um Chance zu erspielen. Der positive Aspekt dieses Spiels war die Reaktion von Mannschaft und Trainer. (3/8)