Einschränkungen von Journalist_innen aus dem #Samidoun-Netzwerk des Jugendwiderstandes (JW) im Zuge der antisemitischen #Nakba75-Kampagne in Berlin.
Im Fokus dabei ein in Berlin lebender israelischer Regisseur und BDS-/For Palestine-Aktivist : #DrorDayan.
🧵Thread
Die antisemitische #Nakba75-Kampagne artikulierte zuletzt wie gewohnt keine Solidarität mit palästinensischen Zivilist_innen, verbreitet umso mehr Kriegsgetrommel gegen israelische Zivilist_innen.
Das jüdische Leben in Deutschland wird davon bedroht
Bundesweit kam es 2023 zu mehreren aufeinander folgenden antisemitischen Demonstrationen. In Berlin wurde ein Verbot von #Samidoun-Demos verfügt. Immer wieder wurde hier der Tod von Jüdinnen und Juden gefordert.
#Samidoun ist Teil einer völkisch-nationalistischen Struktur, eng in Deutschland verwoben mit sog. revolutionären linken Sektierer_innen. Samidoun wird zur Struktur der als Terrorgruppe eingeordneten PFLP gezählt.
#DrorDayan trat gemeinsam mit Samidoun-Mitgliedern in Basel auf.
Trotz artikulierter Sorge dt. Jüdinnen und Juden wurde aus dem Umfeld linker antisemitischer Strukturen weiter gehetzt und unterstrichen, dass ein solidarisches Miteinander vom Spektrum der Steinzeitrevolutionäre nicht beabsichtigt wird.
Via #Interabend erschienen im Anti-Antifa-Stil Fotos und angebliche Namen.
Eine zentrale Rolle bei der Aktion, die unabhängigen Journalismus feindselig gegenüber tritt, nimmt #DrorDayan ein, der in einem Video den "besorgten" Juden gibt und gegen pro-jüdische Journalisten vorgeht sowie versucht, Polizeibeamt_innen auf seine Seite zu ziehen.
#DrorDayan hält Journalisten einen zerknitterten Zettel mit der Überschrift "Pressekodex" hin und will erzwingen, ihm auf dieser Grundlage persönliche Daten offen zu legen.
Die sog, "Jüdische Stimme" hat die wichtige Rolle, als jüdisches Feigenblatt für Antisemit_innen herzuhalten. Sie ist dem Umfeld antizionistischer Organisationen zuzurechnen.
#DrorDayan verbreitet Bilder, auf denen Palästina das israelische Territorium mit umfasst (1. Foto) und verbreitet die Intifada-Parole "From the river..." (2. Foto), welche die Ermordung der Jüdinnen und Juden impliziert.
#DrorDayan soll demnach persönliche Kontakte u. a. zu #ManalTamimi halten. #Tamimi kann dem NGO-Monitor folgend die Propagierung des dschihadistischen Terrorismus und der Holocaustrelativierung nachgewiesen werden.
Ab 2016 nahm Dror Dayan an Jugendwiderstand-Aufmärschen Teil.
Er stellt sich selbst in die Tradition ihres militanten maoistisch-stalinistischen Kurses und gibt auf „Klasse gegen Klasse die Losung aus: "Nicht entschuldigen – angreifen!".
Foto Recherchenetzwerk Berlin
Spätestens seit dem AgitDok-Streifen "Zeit der Verleumder" (D 2021) hat sich #DrorDayan offenbar der Anti-Antifa-Arbeit verschrieben und benennt (von ihm selbst als "Antideutsche" titulierte) linke Strukturen und Personen öffentlich.
Naziabend mit den Rechtsrockbands "Weimar" und "Stahlheim" im #Satorysaal sofort absagen!
Kommt zur angemeldeten Protestaktion an den Sartory Sälen 4 Mai, 17 Uhr.
#WeimarKicken #NazisAbsagen
Der Aufruf: #k0405 raba.noblogs.org/post/2024/04/2…
Antisemitismus ist integraler Bestandteil raschistischer Ideologie. Elena Kolbasnikova administriert den Kanal „Die Brücke der Erbschaft Russland-Deutschland“, in dem antiamerikanischer Antisemitismus verbreitet wird.
@Report_Antisem Der Kern des Raschismus ist antisemitische Hetze.
Userin „Elena“ verbindet offen antisemitische Ideologie mit Hetze gegen @Ricarda_Lang.
Deutschland wird darin als angeblich „unterwandert“ von mächtigen Juden dargestellt.
#ElenaKolbasnikova
@Report_Antisem
Yehuda Teichtal, Vorsitzender des orthodoxen Jüdischen Bildungszentrums Chabad Lubawitsch in Berlin und selbst Opfer antisemitischer Gewalt, wird in Elena Kolbasnikovas TG-Kanal antisemitischer als „Chef“ einer „Mafia in Berlin“ markiert.
Am Einlass zum #RogerWaters-Konzert in der @LANXESSarena wurde ein den Holocaust relativierendes antisemitisches Flugblatt der DFG-VK Köln verbreitet.
Die Opfergruppe der systematisch verfolgten und industriell vernichteten Jüdinnen und Juden werden darin marginalisiert:
@LANXESSarena Laut verwendetem Logo auf der Vorderseite und ViSdP-Angaben ist einer der Sprecher der #DVGVK Ortsgruppe #Köln von @friedenkoeln
verantwortlich für diesen antisemitischen Flyer: Hans Achim Brand.
Verschwörungsideologien und palästinensischen völkischer Nationalismus wurde mit einer Protestkundgebung gegen jeden Antisemitismus vor dem #RogerWaters-Konzert in #Köln widersprochen.
In diesem Thread davon Einrücke und eine Konzertnachlese:
In Köln machte mindestens eine Teilnehmerin offen Werbung für die terroristische russische Söldnergruppe "PMC Wagner Group". Wegen schwerer Kriegsverbrechen gibt es ein Geschäftsverbot in der EU. #k0605#ELDE
Beamte der @polizei_nrw_k gingen neben der Frau und ahndeten die Werbung für die private Söldnergruppe in Köln nicht.
Unsere Recherche zu Elena Kolbasnikova und Maxim Schlund: raba.noblogs.org/post/2023/05/0…