@Trianic: “Ein Mann ist keine Frau, auch dann nicht, wenn in der Geburtsurkunde - amtlich durchgeführt - das Geburtsgeschlecht von männlich in weiblich gefälscht wurde.”
@ap_schulz: „Damit wird es faktisch unmöglich gemacht, männliche Personen aufgrund ihres Geschlechts von bisher für Frauen vorbehaltenen Räumen, Veranstaltungen, etc. auszuschließen.“
„Gesetzlich sicherzustellen, dass Geschlecht weiterhin eine juristisch relevante Kategorie bleibt und „Genderidentität“ allenfalls als zusätzliche rechtliche Kategorie eingeführt wird“
@Lunalysm: „Da sich ja dann Männer als Frauen und auch Lesben definieren können, bedeutet das für UNS, dass wir in unserer Homosexualität nicht mehr anerkannt werden (…) weil unsere sexuelle Orientierung nicht auf Identitäten beruht(…)“ #FrauenSagenNein#Selbstbestimmungsgesetz
„Dieser Gesetzesentwurf zeigt eindrücklich, welche Widersprüche und Interessenskollisionen entstehen, wenn die klar definierte, (…) Kategorie „Geschlecht“ durch die nicht näher definierte, (…)„Geschlechtsidentität“ ersetzt wird.“
„Im Klartext: Der Gesetzgeber geht davon aus, dass die gerichtliche Ersetzung der Zustimmung der Eltern im Normalfall im Sinne des Kindes ist und zu erfolgen hat, während die Verweigerung dieser Ersetzung höheren Begründungsaufwand erfordert.“
„Der Gesetzesentwurf beruht wie seine Begründung auf eine geschlechtsverleugnenden Ideologie. Die Veränderung des Personenstandsrechts ist zudem kein verfassungsrechtlicher Auftrag, sondern eine politische Zielsetzung.“
„Die Kategorie des biologischen Geschlechts muss erhalten bleiben (…) die Voraussetzung ist für die Wahrnehmung geschlechtsbasierter Rechte von Männern und Frauen.“
„Die soziale Transition - wozu auch die Namens- und Personenstansänderung gehört - ist keinesfalls harmlos (…).
Wir gehen davon aus, dass die soziale Transition zur Weichenstellung für medizinische Maßnahmen (…) werden könnte“
@FrauenAktion: „Das vielzitierte Urteil (..) zum „dritten Geschlecht“ 2017 bezieht sich ausschließlich auf Intersexuelle Menschen.“
„Irrtümlich wird hieraus abgeleitet, auch Transgender und Queere würden unter dieses Urteil fallen.“
„Ich sehe mit wachsendem Entsetzen, wie meine Wissenschaft, die Biologie, die doch untrennbar mit medizinischer Forschung verbunden ist, von Aktivisten als „Biologismus“ verschrieen und (…) verleumdet wird.“
In Iran verkauft man Frauen Hormone & Operationen als Ausweg aus der Geschlechterapartheid oder weil sie Lesben sind. In Afghanistan werden manche Mädchen für eine bessere Zukunft als Jungen groß gezogen & dem Stigma zu entkommen, weil die Familie keinen Sohn hat.
Und der Westen?
Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass in Afghanistan diese Mädchen mit Eintritt der Pubertät dann unter die Burka gezwungen werden müssen und deshalb häufig im Heim landen, weil sie völlig überfordert mit alldem sind.
Wie um alles in der Welt, kann man es nicht als gesellschaftliches Totalversagen betrachten, wenn man Mädchen verstümmelt anstatt die eigentlichen Probleme anzugehen. Und irgendwelche Leute Schwurbeln was von „Gender-Identity“. Macht mich immer wieder fassungslos.
“Ich wollte kein Mädchen sein.”
In ihr reifte die Überzeugung, im falschen Körper zu sein. Dazu beigetragen habe eine gescheiterte Liebesbeziehung zu einer jungen Frau. “Sie wollte nicht zu mir stehen, weil sie nicht lesbisch erscheinen wollte.“
Sie ging zu einem Psychiater, der ihr nach nur einer Viertelstunde die notwendige Bestätigung ausstellte, dass sie trans sei. Sie begann, Hormone zu nehmen. Sie liess sich ihre Brüste entfernen.
Der Stimmbruch setzte ein. Die Barthaare begannen zu wachsen.
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Sie fühlte sich gut. Genau drei Monate lang. “Ich realisierte, dass mein Selbstwertgefühl durch die Geschlechtsumwandlung nicht besser geworden war. Das war eine grosse Ernüchterung.”
Sie versuchte, die nagenden Zweifel zu verdrängen.
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Richter am Familiengericht wurden aufgefordert, neue Beweise zu berücksichtigen, die im Widerspruch zu den aktuellen rechtlichen Bedingungen für Kinder mit „gender-dysphoria“ stehen,da sie sonst Gefahr laufen, zum schlimmsten medizinischen Skandal seit 100 Jahren beizutragen
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In einem juristischen Papier, das von einer führenden viktorianischen Familienrechtsanwältin zusammengestellt und letzten Monat den Richtern vorgelegt wurde, wird argumentiert, dass neue Forschungsergebnisse zu den Auswirkungen von Hormonbehandlungen und Pubertätsblockern
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auf junge Australier, ältere Forschungsergebnisse widerlegen.
Vor diesem Hintergrund muss das Gericht neu bewerten, wie wissenschaftliche Fortschritte auf das Familienrechtssystem angewendet werden sollten. „Alternative Behandlungswege haben wieder an Bedeutung gewonnen.“
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Mein Tochter „outete“ sich im Alter von 12 während des Lockdowns zunächst als nicht-binär und später als Transboy & verlangte einen neuen Namen, neue Pronomen & sofortige Annahme unter Androhung der Beendigung jeglicher Kommunikation und Liebesentzug
Wie alle Eltern würde ich alles dafür geben, dass mein Kind glücklich und selbstbewusst ist.
Aber mein Mann und ich stellten schnell fest, dass unsere natürliche Neigung zur Aufgeschlossenheit und Empathie zwar gut ankam, unser Drang, Fragen zu stellen und
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zufriedenstellende Antworten zu erhalten, bei den Agenturen, die sich als Experten zu diesem Thema positionieren, jedoch nicht willkommen war. Besorgniserregend war, dass fast alle von ihren Freunden zur gleichen Zeit eine Transidentität annahmen,
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In WHO-Leitlinien heißt es, dass Kindern im Alter von 4 Jahren und darunter „Freude und Lust beim Berühren des eigenen Körpers und Masturbation in der frühen Kindheit“ beigebracht werden sollen um ihre Gender-Identity zu festigen.
John Money gefällt dieser Trick.
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Weiter heißt es, dass „Sexualerziehung bei der Geburt beginnt“. Die Ratschläge, wie man mit kleinen Kindern „über sexuelle Themen sprechen“ könne, richteten sich an politische Entscheidungsträger in ganz Europa
und wurden nach Angaben der WHO in mehrere europäische Sprachen übersetzt und auf nationalen und internationalen Veranstaltungen beworben. Diese Themen werden als „Mindeststandards, die von der Sexualaufklärung abgedeckt werden müssen“ beschrieben.
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Eine Umfrage unter 1.100 Jugendlichen hat ergeben, dass ein Zehntel der Kinder im Alter von 16-18 Jahren ihr „Gender ändern“ möchte oder dies bereits getan hat.
Fast ein 1/3 gab an, dass ihnen beigebracht wurde, dass eine Frau einen Penis haben kann
Jeder Fünfte sagte, er habe gelernt, dass ein Mann schwanger werden kann. 2/3 gaben an, jemanden zu kennen, der das „Gender“ wechseln wollte oder bereits hatte. Fast 1/4 gab an, dass der Sexualerziehungsunterricht Fesselung, Dominanz und Sadomasochismus beinhaltet habe.
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Miriam Cates, die Tory-Abgeordnete: der Bericht ist für alle Eltern eine besorgniserregende Lektüre. „Kein Kind wird im falschen Körper geboren. Wenn also jeder zehnte Teenager sagt, dass er das Gender ändern möchte oder hat, wissen wir, dass etwas völlig schief läuft.“
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