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Werbespots mit Minderheiten machen mittlerweile die Mehrheit aus. Obwohl das vielen Kunden nicht gefällt, folgen Unternehmen dem Trend — aus Angst vor „Downgrading“.
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Warum unterstützen Konzerne einen aggressiv-dogmatischen Wokismus und die LGBTQ-Bewegg, obwohl ihre Stammkundschaft sich von den Kulturkampf-Kampagnen im Marketing immer öfter vor den Kopf gestoßen sieht?
➡️ für ihr CEI-Rating, dem Sozialkredit-System für Unternehmen.
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➡️ für ihr CEI-Rating, dem Sozialkredit-System für Unternehmen.
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Dabei ignorieren die Unterstützer die Tatsache, dass sich die LGBTQ-Agenda längst zu einer Form von umgekehrtem Rassismus entwickelt hat; dass ein Großteil der Zivilgesellschaft, von den in der Opferrolle aufgehenden Minoritäten diskreditiert, diffamiert und angegriffen wird.
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Trotz offenkundiger Aversionen der Stammkundschaft gegen den Raum greifenden „Wokismus“ machen viele Unternehmen wie selbstverständlich mit. Selbst wenn sie dabei Umsatzeinbußen, Kritik einer erbosten Klientel und den Verlust von Marktanteilen in Kauf nehmen müssen.
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„Human Rights Campaign“ (HRC) hat den „Corporate Equality Index“ (CEI) entwickelt, ein Sozialkredit-System für Unternehmen.
Das HRC erstellt nach einem festgelegten Punktesystem ein CEU-Rating.
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Das HRC erstellt nach einem festgelegten Punktesystem ein CEU-Rating.
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Der vorgeblich dem Gemeinwohl dienliche Zweck des CEI-Ratings wird zweckentfremdet und zum Hebel für transformatorische Prozesse in Wirtschaft und Gesellschaft. Für den Klassenkampf von oben.
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Verweigert sich ein Unternehmen dem „Angebot“ der HRC, hat das Folgen:
Investoren ziehen sich zurück, Kreditzinsen steigen, Darlehen werden vorzeitig fällig gestellt, Fördermittel von NGOs und Stiftungen werden abgezogen, Wartungsverträge verteuern sich oder werden gekündigt,
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Investoren ziehen sich zurück, Kreditzinsen steigen, Darlehen werden vorzeitig fällig gestellt, Fördermittel von NGOs und Stiftungen werden abgezogen, Wartungsverträge verteuern sich oder werden gekündigt,
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Leitmedien berichten in abfälliger Manier, Lizenzgebühren steigen, Kooperationsverträge werden nicht verlängert oder aufgelöst et cetera. So erzeugt man Handlungsdruck. Die Mafia könnte es kaum besser.
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Die von BlackRock, Vanguard, Fidelity, Open Society Foundations, Bill & Melinda Gates Foundation et alii infiltrierten oder assimilierten Konzerne und Institutionen wiederum müssen die an sie gesetzten Erwartungen der HRC, des WEF oder der UN erfüllen,
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um weiter in der Gunst von Vermögensverwaltern, Bankenkartellen und Potentaten zu stehen. Das beinhaltet die Verpflichtung, der Agenda dienliche Spitzenpolitiker, NGOs, Thinktanks, Medien oder Influencer zu unterstützen.
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So setzt die Hochfinanz über mehrere Einflussebenen hinweg die inhumane Agenda einer Prädatorenkaste durch, die bevorzugt diskret im Hintergrund agiert. Die Drecks- und Öffentlichkeitsarbeit lässt sie ihre moralbefreiten Lakaien, Opportunisten und Karrieristen verrichten.
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Nachfrage bestimmt das Angebot. Noch sitzt der Kunde in diesem System also am längeren Hebel und ist dem Korporatismus gegenüber nicht vollends entmachtet. Von diesem Druckmittel gilt es künftig konsequent Gebrauch zu machen.
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Wer sich als komplexes, reflektiertes, spirituelles Lebewesen auf seine Sexualität, seine Rasse oder seine Religion reduzieren lässt, wird nicht ernst genommen, sondern ausgegrenzt und ausgenutzt.
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Und zwar nicht von seinen Mitmenschen, sondern von einer Herrschaftskaste, die den Rest der Menschheit als bedeutungslose Verfügungsmasse auf ihrem geostrategischen Schachbrett betrachtet.
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