#Krisenvorsorge#Notfallvorsorge
Camper als Notunterkunft
Für alle die unter Euch, die einen Wohnanhänger oder Wohnmobil ihr eigen nennen, habt ihr schonmal darüber nachgedacht, dass das eine prima Notunterkunft ist?
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Ein Camper ist im Normalfall dafür ausgelegt, dass Ihr darin Urlaub macht, auf einem Campingplatz habt Ihr dafür für gewöhnlich auch einen Strom- und Wasseranschluss und eine Entsorgungsmöglichkeit für Abwasser um mehr als nur ein paar Tage über die Runden zu kommen.
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Aber mit ein wenig Mehraufwand könnt ihr Euch auch länger unabhängig machen.
- Stromautarkie durch eigene Aufbaubatterie, am Besten in Verbindung mit Photovoltaik
- Vergrößerter Abwassertank, z.B. aus Abwasserrohr unterflur
- Reserve Gasflasche oder Zweiflaschensystem
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- Zusätzliches Frischwasser könnt Ihr aus eurem Notvorrat zu Hause in Flaschen mitnehmen
- Habt immer ein paar Wechselklamotten im Camper oder im Fluchtrucksack, den Ihr dann mitnehmt
Damit seit ihr für einige Katastrophen wie Stromausfall, Heizungsausfall, Brandschaden,
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bedingt sogar Hochwasserlagen gerüstet.
Bei einem Wohnanhänger z.B. ist die Bodenplatte meist ca. 40cm über der Erde, d.h. während Euer Keller schon vollläuft, habt ihr im Camper noch trockene Füße.
Natürlich müsst Ihr auch die Ausrüstung in Eurem Camper regelmäßig prüfen.
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- Ist die Batterie i.O.
- Elektrik und Gassystem regelmäßig prüfen
- Tanks immer entleeren
- Genug Wasseraufbereitung an Bord haben
- Für Chemietoiletten die entsprechende Flüssigkeit
- Toilettenpapier und Hygieneartikel
- TÜV und Gasprüfung
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- Eventuell auch ein Vorrat an Notfalllebensmitteln oder Euren Notvorrat zu Hause so lagern, dass ihr schnell in den Camper umräumen könnt.
Damit habt Ihr gute Voraussetzungen um kleinere bis mittlere Katastrophen in Euren mobilen 4 Wänden zu überstehen.
In diesem Sinne:
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Bleibt Sicher und bereitet Euch vor.
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