Alter Mann beschließt, dass Frauen und andere nicht mitgenannt werden sollen.
Dann halt in zwei Jahren.
Der Punkt ist: Der Rechtschreibrat beschließt, dass der Genderstern nicht zur dt. Sprache gehöre. Dabei war es doch gerade die Aufgabe, diesen Genderstern endlich mit… https://t.co/TnNFqsBtb0twitter.com/i/web/status/1…
Das hier ist der Beschluss.
Was steht da denn? Das Sonderzeichen müsse in einer DIN- oder anderweitigen Norm festgelegt werden?
Oh. Dann bitte den nächsten Tweet anschauen.
Na was steht da denn?
Hat am Ende der Normenausschuss der DIN 5008 "Schreib- und Gestaltungsregeln für die Text- und
Informationsverarbeitung" sich da am Ende schon positioniert?
Nun, die waren nicht so Altmänner-zögerlich. Die haben das doch einfach so in die Norm aufgenommen.
So lauert da nun der Eine auf den Anderen und der Andere auf den Einen.
Und so lauerten sie und lauerten und hofften, dass Frauen und LGBTQ+ irgendwann hoffentlich auf Gleichberechtigung verzichten würden, damit keiner von ihnen je zu handeln brauche.
Weil der Rechtschreibrat es nicht gebacken bekommt, fasse ich hier die Aufgabe zusammen:
Der Rechtschreibrat hat nur die Regeln dafür darzulegen wie man wann gendert, wenn man denn da gendert.
Ob man gendern muss, das geht ihn nichts an. Das ist Aufgabe der Legislative.
Es geht um eine Regelung für den Fall, dass gegendert wird.
Der Rechtschreibrat hat also klarzustellen, dass man Bäcker*innen schreiben kann aber eben nicht Ärzt*innen, weil es keinen Ärzt gibt, sondern nur einen Arzt (ohne Ä) und eine Ärztin (mit Ä). twitter.com/i/web/status/1…
Also müsste die Regel für die Verwendung des Genderstern lauten:
"Kann der erste Wortteil eigenständig stehen, dann kann man mit * die Geschlechter zusammenfassend in einem Wort ausführen (wie bei Bäcker*innen)."
Und bevor es hier wieder heißt, ich hätte keine Ahnung: Doch, die habe ich.
Im Gegensatz zu fast allen hier gehe ich nämlich beruflich sowohl bei jenen ein und aus, die mit Bürgergeld auskommen müssen als auch bei einigen der dt. Milliardärsfamilien. Ich weiß sehr genau, wie… twitter.com/i/web/status/1…
@ScrumMaster2000 @throdorzranwil Ich sehe, wie diese Menschen im Gästehaus das Geländer mit Hirschleder überziehen, damit es ausgefallen ist, im Reitstall Leuchten aus echtem Gold aufhängen, einer gar eine Wand mit Platinblech verkleiden lässt und zwar keine kleine Wand und auch tatsächlich Blech (also mehrere… twitter.com/i/web/status/1…
So ging es ihm zwischendrin, als er in seinem Wahn gefangen war und dachte, er könnte etwas gegen einen "Krieg" tun, den es nie gab und gegen "Gangster", die nie welche waren.
Weil es schon in Richtung Sommerhitze und tropische Nächte geht, hier einige Tipps dazu, wie man ein Gebäude korrekt bedient, um möglichst gut über den Sommer zu kommen.
Nr. 1 - Nachts für Durchzug sorgen.
Sollten Sie Bedenken wegen Regen haben, dann einfach die Rollläden twitter.com/i/web/status/1…
runter machen, aber nur so weit, dass unten 5 bis 10 cm offen bleiben und natürlich die Schlitze offen sind und Fenster dahinter kippen. Dann regnet es nicht rein.
Wichtig ist: Möglichst viele Fenster gleichzeitig offen haben, damit es nachts durchzieht.
Das kühlt die schweren Bauteile ab und die Bauteile wie Betondecken oder Mauerwerkswände oder im Holztafelbau die Trockenbauplatten gehen nicht mit hohen Temperaturen von ggf. +26 °C, sondern mit der Nachttemperatur von +17 °C bis +22 °C in den nächsten Tag.
Sind die Autoren der Boulevard-Medien etwas behämmert?
Nein, das sind sie nicht. Sie sind vielmehr professionell geschult.
Da uns der "Hammer" wohl noch eine Weile begleiten wird, gehe ich hier darauf ein, warum es aktuell bei Presse und Opposition so sehr "hämmert".
Vor dem Hintergrund professioneller Kommunikation hat der Hammer eine besondere Bedeutung, da hier rhetorisch mit Konnotation und Denotation gespielt wird, also mit beiden Bedeutungen des Wortes im direkten und im übertragenen Sinn. twitter.com/i/web/status/1…
Das ist ja der Hammer! als Ruf der Empörung schwingt ebenso mit wie das Aufbauen einer latenten Furcht vor einem Hammerschlag. twitter.com/i/web/status/1…