Am renommierten Humboldt-Gymnasium in Berlin-#Tegel haben linksextreme Schüler eine Hetzkampagne gegen Lehrer gestartet. Unterstützt werden sie dabei offenbar von anderen Lehrkräften. #Berlin (1/8)
Seit Freitag kursiert ein Drohschreiben der "Humboldt #Antifa gegen mit Drohungen gegen „die alten homophoben und rassistischen Männer“. Gemeint sind 8 Lehrer, die namentlich genannt werden. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen. (2/8)
Die betroffenen Lehrer gelten als leistungsorientiert, aber beliebt. Doch 2 Lehrer – im Flugblatt ausdrücklich als "fresh, woke, jung bunt" gelobt – agitieren dabei offen gegen ihre Kollegen. (3/8)
Eine der Lehrerinnen, die offen mit den Linksextremisten sympathisiert, ist Melanie Nichterwitz. Sie äußerte Verständnis für die Antifa-Aktion und erklärte, dass Thema „Rassismus unter Lehrern“ müsse endlich auf den Tisch. (4/8)
Als Beispiel für „Rassismus“ nannte sie z.B., dass Kinder „Ching Chang Chong“ gespielt hätten. Nichterwitz selbst hat eine Vergangenheit in linken Gruppen wie #Attac, wo sie ein „Menschenrecht auf globale Bewegungsfreiheit“ forderte. (5/8)
Für den morgigen Donnerstag hat Nichterwitz einen „Wir Tag“, bei dem Schüler verpflichtend an woken Workshops zu Themen wie „Intersektionalität“ „Rassismus“ und „Widerstand“ teilnehmen müssen. (6/8)
Beteiligt ist unter anderem das @NDCev, das einem Mittäter der linksextremen kriminellen Vereinigung (#Hammerbande) um #LinaE mit knapp 2.800€ finanzierte. Das NDC wird von der Bundesregierung gefördert. (7/8)
Immer wieder kommt es am Humboldt-Gymnasium zu linksextremen Vorfällen. So kam es im Zuge der Bundestagswahl 2021 zu einem Zwischenfall mit der Antifa bei einer Podiumsdiskussion. Der mediale Aufschrei wie in #BurgSpreewald bleibt aus. (8/8)
• • •
Missing some Tweet in this thread? You can try to
force a refresh
Begriffe der extremen Linken: Teil 1 – ANTIFASCHISMUS: Der Ausdruck entstand in den 1920er Jahren und erlebte einen ersten Aufschwung in den 1930er Jahren, als die Komintern die Volksfront-Strategie verfolgte, um Bündnisse mit nichtkommunistischen Kräften zu schmieden. (1/14)
Der Begriff „Antifaschismus“ diente dazu, diesen heterogenen und oft widersprüchlichen Bündnissen ein Label zu geben, das die Unterschiede und vor allem den Machtanspruch der Kommunisten verschleierte. (2/14)
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde dieses Konzept weiterverfolgt und festigte sich als Tarnideologie der vorherrschenden Kommunisten. So disziplinierten sie in Osteuropa die nichtkommunistischen Kräfte und integrierten sie als Blockparteien in ihr Regime. (3/14)
Der antifaschistische Charakter: Kürzlich wurde eine Studie über die Beziehung zwischen linker Ideologie und psychischen Erkrankungen wie Narzissmus oder Psychopathie veröffentlicht. Die Studie scheint Theorien zu bestätigen, die hier einen Zusammenhang vermuten. (1/16)
Die Erhebung ergab eine starke Korrelation zwischen linken Einstellungsmustern und Merkmalen der sog. „dunklen Triade“ (Narzissmus, Machiavellismus & Psychopathie). Größ. Altruismus oder ein stärkeres Engagement für soziale Gerechtigkeit wurden hingegen nicht festgestellt. (2/16)
Die Forscher kommen zu dem Schluss, dass die linken Ansichten der Probanden für diese nur eine Möglichkeit sind, Macht über andere auszuüben. (3/16)
STEINWÜRFE UND MOLOTOW-COCKTAILS: Dieser Grüne meldete die Gewalt-Demo in #Connewitz an! Jürgen Kasek, Grünen-Politiker aus #Leipzig und ehemaliger Landesvorsitzender von @gruene_sachsen. Die koalieren mit der CDU @MPKretschmer. (1/5) #le0306#TagX
@JKasek solidarisiert sich mit Lina Engel und feiert die Taten ihrer Gruppe. 2021 stürmten als Polizisten getarnte Antifas die Wohnung des ehem. JN-Vorsitzenden Paul R. Sie zertrümmerten die Fußgelenke des Familienvaters mit Hämmern. Die Spur führt zu #LinaE. (2/5)
Kasek verspottete das Opfer, das eine Ausbildung zum Fahrlehrer machte: „Das mit der Fahrprüfung wird dann erstmal nichts“, twitterte er nur einen Tag nach der Tat. Er drohte auch dem Kronzeugen im Prozess: „Der Tag wird kommen.“ (3/5)
„Feuert den AfD Nazi oder wir kommen zu #TagX“: So terrorisieren Antifas in #Leipzig ganz normale Unternehmen. Zuvor war die Physiotherapie im Internet von Linksextremisten zum Abschuss freigegeben worden. (1/4) #LinaE
Es reicht lediglich der Verdacht, dass ein Mitarbeiter bei der AfD aktiv sein könnte, und schon wird ein Unternehmen zur Zielscheibe des #Antifa-Terrors. Die Physiotherapie wehrt sich verzweifelt mit einer Stellungnahme. (2/4) #Linksextremismus
Genau diese Vorfälle sind in linken Hochburgen Alltag. Es geht nicht nur um AfD: Jeder der eine andere Meinung zu Themen wie Migration, Corona, Klima oder Gender vertritt, kann ins Fadenkreuz der Antifa-Extremisten geraten. Sogar linke Menschen und Parteien. (3/4)
Die Maske fällt: Massive Solidarisierungswelle aus dem linksgrünen Lager mit verurteilten Antifa-Terroristen. Forderungen nach Lynchjustiz werden laut. Es geht nicht um rechts und links, sondern um einen Angriff antifaschistischer Kräfte auf den Staat. #freelina#LinaE (1/8)
Das @bmj_bund betont: Die Gesetze im Rechtsstaat gelten für alle. Straftat bleibt Straftat. Motivation spielt keine Rolle. Genau diese fundamentalen Prinzipien werden aktuell von antifaschistischen Kräften organisiert angegriffen. Das Ziel? Die Etablierung einer Lynchjustiz (2/8)
Unterstützt werden Antifa-Terroristen von Grünen wie @Dzienus. Obwohl ohne Jura-Fachwissen, delegitimiert Dzienus das Gericht und fordert Freiheit für die verurteilte Lina Engel. Er fordert also Straffreiheit für Antifas, die Menschen mit Hämmern den Schädel einschlagen. (3/8)
Die Bundesanwaltschaft hat ihr Verfahren gegen das linksextreme Netzwerk um Lina Engel (#FreeLina) ausgeweitet. Die neuen Beschuldigten heißen: Melissa Körner, Paul Müntnich, Henry Aulich, Julian Wohlfahrt, Thomas Jacobs. (1/19)
Neu ist nicht nur, dass es im Fall des Überfalls auf den JN-Vorsitzenden Paul R. Tatverdächtige gibt. Einer von ihnen hat auch Verbindungen zu Lina Engel sowie zum ausländischen #Terrorismus. (2/19)
Ein Großteil der Täter ist inzwischen untergetaucht. Das BKA befürchtet einen neuen #Linksterrorismus und sieht Parallelen zur #RAF. Offenbar hat man sich lange auf ein Leben im Untergrund mit gefälschten Papieren, Verstecken und bürgerlichen Unterstützern vorbereitet. (3/19)