1/ „Die Berliner Politik der siebziger und achtziger Jahre setzte gegenüber den #Geflüchteten nicht auf Integration, sondern auf #Marginalisierung. Anders als die Arbeitsmigranten sollten die #Palästinenser nicht Teil der Stadtgesellschaft werden.
2/ Sie wurden bewusst wirtschaftlich, sozial und kulturell an den Rand gedrängt.“
„Diese Zusammenhänge zu benennen, ist keine Entschuldigung der Sympathiebekundungen für das Morden der #Hamas in #Neukölln und auch nicht für den grassierenden #Antisemitismus.
3/ Aber sie sind ein Hinweis, dass die Berliner Palästinenser seit bald 50 Jahren hier leben, inzwischen mehrheitlich Deutsche sind, es sich um keine importierten Probleme handelt, sondern um hausgemachte.“ taz.de/Debatte-um-Ber…
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1/ „The Liberation of the Arabs From the Global Left“
@HusseinAboubak
Aus emanzipatorischer linker Perspektive sehr interessant! Ein Einblick in die Verschmelzung von »#Sozialismus«, #Islam und #Nationalismus in der arabischen Welt.
@HusseinAboubak 2/ Die Verkürzung, bzw. das in eins setzen von Marxismus, Leninismus, Marxismus-Leninismus in „Marxismus“ teile ich selbstverständlich nicht.
@HusseinAboubak 3/ „“#Palestine is a revolution,” became the new self-conception of the rising Palestinian factions, adding it to the ranks of a transnational anti-capitalist revolutionary movement that included Vietnam, Cuba, Black Power in the U.S., German Marxist terrorism, and others.“
1/ Wenn ihr @BDieplattform meint, was ihr schreibt,
wovon ich ausgehe, dann hat ein klarer und öffentlicher Bruch, mit den Gruppen, mit welchen eure Lokalgruppe Ruhr @DPlattformRuhr auf die Straße ging zu erfolgen.
2/ Diese verherrlichen »antisemitischen Terror« und unterstützten ihn, wie ihre widerlichen Pamphlete zum Pogrom des 07. Oktober in Israel eideutig aufzeigen.