20 israelische Soldaten starben durch »Friendly Fire« oder Unfälle im Gazastreifen
Neue IDF-Daten zeigen, dass 20 der 105 gefallenen Soldaten bei der Bodenoffensive im #Gazastreifen durch »Friendly Fire« oder Unfälle starben.
#Isreal #IDF
Die meisten dieser Todesfälle, 13 an der Zahl, waren auf Verwechslungen zurückzuführen, die zu Beschuss durch eigene Truppen führten, etwa aus der Luft, von Panzern oder mit Gewehren.
Drei starben durch Schüsse, die sie selbst abgaben. Bei Unfällen mit gepanzerten Fahrzeugen
kamen zwei Soldaten ums Leben. Und zwei IDF-Kräfte starben durch Schrapnelle von Sprengkörpern, die von israelischen Streitkräften gezündet wurden.
Das Militär betonte, dass es die Kämpfe, einschließlich der »Friendly Fire«-Fälle, kontinuierlich analysiere.
»Friendly Fire« stammt aus dem Militärjargon, es wird verwendet um Situationen zu beschreiben, in denen Soldaten oder Verbündete irrtümlich von eigenen oder befreundeten Truppen angegriffen werden. Die Gründe für »Friendly Fire« können vielfältig sein, etwa schlechte
Kommunikation, mangelnde Identifizierung, Stress, Verwirrung oder technisches Versagen. Es kostet nicht nur Menschenleben, sondern beeinträchtigt auch die Moral, das Vertrauen und die Disziplin der Truppe. In der deutschen Sprache verwendet man auch das Wort Eigenbeschuss
für das Phänomen.
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#Geiseln im Gazastreifen: Frau berichtet von sexuellem Missbrauch
Eine Frau, die aus der Geiselhaft im Gazastreifen befreit wurde, hat schockierende Details über den sexuellen Missbrauch von anderen Geiseln durch die Hamas-Terroristen enthüllt.
#Gaza #Missbrauch
Chen Goldstein-Almog sagte dem öffentlich-rechtlichen Sender Kan, dass sie drei Geiseln persönlich getroffen habe, die ihr von ihren Qualen erzählt hätten.
Die Vorfälle seien erst in Gaza passiert, so Goldstein-Almog. „Sie sind körperlich verletzt. Sie wissen nicht, wie sie mit
der Art und Weise, wie sie sexuell missbraucht und ihre Körper geschändet wurden, zurechtkommen werden“, sagte sie.
Sie forderte, dass alles getan werden müsse, um die verbleibenden Geiseln zu befreien.
Goldstein-Almog, 48, und drei ihrer vier Kinder, Agam, 17, Gal, 11, und
#EU-Außenminister fordern neue #Sanktionen gegen #Hamas
Die Außenminister von Frankreich, Deutschland und Italien haben die Europäische Union aufgefordert, neue Sanktionen gegen die Hamas zu verhängen. Sie verurteilten die „grausamen und wahllosen Terroranschläge“
der palästinensischen Terrororganisation gegen Israel am 7. Oktober.
In einem Brief an Josep Borrell, den EU-Außenbeauftragten, sagten die drei Minister, dass die neuen Sanktionen eine „starke politische Botschaft“ über das Engagement der EU gegen die Hamas und ihre Solidarität
mit Israel senden würden.
Die Minister nannten keine Details zu den möglichen Sanktionen, aber sie schrieben, dass diese Hamas-Mitglieder, mit ihr verbundene Gruppen und Unterstützer ins Visier nehmen sollten.
Die Außenminister der 27 EU-Mitgliedsstaaten treffen sich heute in
Musk bringt Jones zurück: Kontroverse Entscheidung auf X
Elon Musk hat für Aufsehen gesorgt, indem er das X-Konto von Alex Jones, einem bekannten US-Verschwörungstheoretiker, wiederhergestellt hat. Jones, welcher die Schießerei an der Sandy-Hook-Schule 2012 als Schwindel
bezeichnet hatte, war von der Social-Media-Plattform, die früher Twitter hieß, gesperrt worden.
Musk hatte gestern eine Umfrage gestartet, in der er die Nutzer fragte, ob Jones wieder zugelassen werden sollte. 70 % der Teilnehmenden stimmten dafür. Heute früh verkündete Musk
auf X: „Das Volk hat gesprochen und so soll es sein“.
Die Entscheidung von Musk dürfte die Kritik von Werbetreibenden nicht verstummen lassen, welche X wegen der Verbreitung von Hassreden bereits gemieden haben. Musk verteidigte seinen Schritt jedoch als einen Akt der freien
Teddybär mit Scharfschützengewehr: IDF finden Waffen in Schulen im Gazastreifen
Die israelischen Streitkräfte (IDF) haben bei einer Durchsuchung von Schulen im #Gazastreifen Waffen entdeckt, welche auf „raffinierte Weise“ versteckt waren.
In einem großen Teddybären sollen die Soldaten der 551. Reserve-Fallschirmjägerbrigade ein Scharfschützengewehr und Munition gefunden haben, wie die IDF in einem Video zeigt.
In einer anderen Schule in der Nähe seien die Soldaten auf Waffen gestoßen, die in Taschen mit dem Logo
des Hilfswerks der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) versteckt gewesen wären. Die IDF beschuldigt die Hamas, die Schulen als Waffenlager zu missbrauchen und die Zivilbevölkerung als menschliche Schutzschilde zu benutzen.
#Israel warnt vor Reisen nach Deutschland und anderen Ländern wegen erhöhter Bedrohungslage. Der Nationale Sicherheitsrat (NSC) Israels hat die Bedrohungsstufe für Westeuropa, Südamerika, Australien, Russland und Afrika angehoben. Die Anhebung erfolgte nach einer Lagebeurteilung,
die die Bemühungen des Irans, der Hamas und anderer Gruppen, israelische und jüdische Ziele anzugreifen, sowie den Anstieg von Hetze und Antisemitismus berücksichtigte.
„Die Bedrohungsstufe für viele Länder in Westeuropa, einschließlich Großbritannien, Frankreich und
Deutschland, wurde auf Stufe zwei angehoben, mit der Empfehlung, erhöhte Vorsicht walten zu lassen“, hieß es am Montag vom NSC.
Der NSC empfiehlt israelischen Bürgern, die Notwendigkeit von Reisen zu überdenken und die empfohlenen Vorsichtsmaßnahmen einzuhalten. Dazu gehören:
Die Ernennung von Rodolfo #Barra zum Generalstaatsanwalt* des Finanzministeriums durch den designierten Präsidenten Javier #Milei hat eine Welle der Empörung ausgelöst. Barra war in den 1990er-Jahren wegen Antisemitismusvorwürfen als Justizminister zurückgetreten, nachdem ein
Foto von ihm mit dem Hitlergruß veröffentlicht worden war. Bürgerinitiativen und Oppositionspolitiker fordern Milei auf, seine Entscheidung rückgängig zu machen und Barra von dem wichtigen juristischen Posten zu entfernen.
Barra verteidigte sich am Samstag in einem
Fernsehinterview und sagte, er sei als Teenager ein Nazi gewesen, aber er bereue es. Er sagte, es habe ihm damals an Reife und Wissen gemangelt, wodurch er einen Fehler beging. Milei hingegen zeigte sich unbeeindruckt von den Protesten und betonte seine Unterstützung für Israel.