War das diejenige, von der Frau Gruber meinen Tweet bekommen hat? Und war das eine intendierte und inszenierte Strategie?
cc @Anwalt_Jun @HateAid @RA_MartinBecker
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Ich bin wirklich entsetzt, dass ausgerechnet die, die hier wirklich viel Unterstützung einfordern, ein derart unsoziales und neolibertäres Projekt wie die Teilzeitkrankschreibung auch noch unterstützen. Ihr macht euch nicht klar, wodrauf solches Aushebeln von sozialer Sicherung
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abzielt. 1. Wenn sich das durchsetzt, dann kommen weitere Einschränkungen in der Folge dessen. 2. Wenn einen halben Tag infektiös Erkrankte arbeiten - was glaubt ihr was die Folge davon ist? 3. Elke und Uschi, Bankkauffrauen, mögen teilzeitkrank am Schreibtisch hocken können.
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4. Wie stellt ihr euch das vor mit Personen, die in körperlich anstrengenden Berufen arbeiten? 5. Wie stellt ihr euch das vor, wenn ihr teilzeitkrank dann vielleicht 4 Stunden arbeitet, aber 2-3 Stunden Fahrtweg habt? Wo ist da die Erholung? 6. Wie soll man Anwendungen
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Kurze Bitte um #Followerpower
Ich werde in einem Hörbuch (Audible) und wahrscheinlich einem Buch von Monika Gruber und Andreas Hock namentlich verleumdet, im Hörbuch über mehrere Minuten lang. Verlag Buch: @piperverlag
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Bei welcher Stelle kann ich, als Privatperson, Hilfe erlangen. Ich bin mit vollem Namen genannt - dieser ist exakt nur 1 mal in Deutschland zu finden. Ich möchte dagegen rechtlich vorgehen.
#PlsRT #Followerpower
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Nur (!) rund 10,7% der Erwachsenen in Deutschland erreichen die beiden höchsten Stufen der Lesekompetenz (Stufe 4-5). (Quelle siehe Tweet 2).
Rechnet euch das bitte aus - auch viele Akademiker*innen erreichen diese Stufe also nicht!
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Auch Ärzt*innen und Lehrer*innen fallen darunter. Deshalb darf man sich nicht wundern, weshalb Wissenschaftsfeindlichkeit existiert.
2oecd.org/skills/piaac/C…
Dafür gibt es Menschen ohne Titel und Zertifikate, die diese Stufe erreichen. Man muss sich das häufiger bewusst machen - man kann an Merkmalen wie einem Titel/ Abschlüssen nur bedingt bestimmte Fähigkeiten festmachen/ zuschreiben/ erkennen.
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„Morituri moriturum salutant. (Die sterben werden, grüßen den, der sterben wird.) Aber in einer Gesellschaft, in der man das sagen könnte, gäbe es wahrscheinlich keine Gladiatoren und keinen Cäsar mehr.
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Um das den Regierenden sagen zu können — den Regierenden, die ja auch heute noch Gewalt über Leben und Tod zahlloser Mitmenschen haben —, dazu bedarf es einer weitgehenderen Entmythologisierung des Todes,
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eines weit klareren Bewusstseins als es bis heute erreicht wurde, daß die Menschheit eine Gemeinschaft der Sterblichen ist und daß Menschen in ihrer Not Hilfe nur von Menschen erwarten können.“
Norbert Elias, in „Über die Einsamkeit der Sterbenden (1982, Suhrkamp).
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Weitere Antwort bzgl. Mailaktion an Bundestagsabgeordnete. Frau Katrin Staffler von der CSU hat mir geantwortet. Mit einem persönlichen Teil und einem allgemeinen Teil. Letzteres hat sie auch begründet. Und jetzt bin ich wirklich mit meinem Latein am Ende. Ich rante permanent
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gegen CDU und CSU und nur aus diesen Parteien wird mir persönlich geantwortet? Echt jetzt? Einer Politikerin von den Linken habe ich geschrieben. Diese folgt mir sogar auf Twitter. Antwort auf die Mail: Fehlanzeige.
Also liebe Parteien - macht euch doch mal Gedanken darüber.
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Was macht ihr bitte für eine Arbeit „an den Bürger*innen“? Warum schaffen CDU und CSU zumindest mittels je einer Person zu antworten? Und wenn das bei zig Themen so ist - ist euch klar, welchen Einfluss das auf Wahlen haben könnte?
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Was ich gerade sehr vermisse:
Ich habe ja 17 Jahre als textile Kunsthandwerkerin gearbeitet. Ich habe Hunderte Menschen im Alter von 3-knapp 90 Jahren unterrichtet. Mit extrem wenigen Ausnahmen, waren alle diese Menschen enorm wunderbar und jede*r auf ihre*seine
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Art, sehr talentiert. Ich habe, noch viel früher, ja auch Tanz studiert und auch Kinder und Jugendliche unterrichtet. Und auch da - alle hatten etwas Besonderes. Ich war immer davon überzeugt, dass Künstlerisches in jedem Menschen liegt und jeder Mensch dies ohne negative
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Bewertung erfahren können sollte. Denn es geht nicht um Wettbewerb und Perfektion. Es geht nicht um Bewertung. Es geht darum, dass sich jede*r einzigartig künstlerisch ausdrücken kann und darf.
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