Thread by @Frollein_VogelV

Richter Gläßl vom dem Hersbrucker Amtsgericht verurteilte einen Transsexuellen für den Besitz von Kinderpornografie zu einer Bewährungsstrafe 1 Jahr, 2 Monate spricht
Es ist nicht das erste Mal dass dieser Richter erstaunlich milde Urteile spricht:
nn.de/region/nuernbe…

2010 verurteilt er einen 36-Jährigen der 80 000 einschlägige Bilder und über 3000 Videodateien gesammelt hatte „Aus Neugier“ wie er angab zu 6 Monaten Bewährungsstrafe und 1000€
Ich denke, „dass Sie ihre Lektion jetzt gelernt haben “ sagte der Richter
n-land.de/lokales/lauf/k…

2013 verurteilte er einen 35 jährigen Mann zu vier Jahren auf Bewährung und 3000€ Strafzahlung in 5 Fälle des sexuellen Missbrauchs eines damals 13 Jahre alten Mädchens, 3 davon schwer
Er hatte angeben eine Lieberbeziehung geführt zu haben sie sei „geistig doch schon viel weiter“.

n-land.de/lokales/hersbr…

In den Akten Der Polizei steht ebenfalls sie sei „geistig und körperlich weit entwickelt“ Der ganze Artikel ist sehr ekelhaft geschrieben, da heißt es die Mutter hätte "das Pärchen" erwischt

2014 verurteilt er einen 55 jährigen zu 3 J. Bewährung + 1000€ für 517 Bilder und Videos. Angeklagte sagt es habe sich „um eine Phase“ gehandelt. Als Gläßl fragte, ob diese Phase nun vorbei sei, antwortete er: Ja. Gläßl: „Kann ich mich darauf verlassen?“
n-land.de/lokales/hersbr…

2018 verurteilt er-angeblich- einen 43-Jährige für den Besitz von Missbrauchsmaterial in 36 Fällen zu 2 Jahren Bewährung (Der Link führt heute ins Nichts , es lässt sich nicht verfifizieren)
nordbayern.de/region/nuernbe…

2019 verurteilt er einen bereits dafür vorbestraften Mann zu 3 Jahren auf Bewährung u 1500€ für den Besitz von 20 Fotos und 2 Videos

Mir gefällt es nicht, dass das jetzt schon zum zweiten Mal passiert“, wendet sich Richter Gläßl an den Angeklagten,
n-land.de/lokales/burgth…

Bemerkenswert. "Außerdem findet die Polizei 36 500 pornographische Bilder und Videos auf dem Handy und dem Notebook des 30-Jährigen. Die meisten davon nicht strafbar"

2022 verurteilt er einen 41-jährigen für 217 Bilder+50 Videos zu zur Bewährung + 3.500€
Der Angeklagte hat eine "Sexsucht mit einer „pädophilen Nebenströmung“ es tue ihm jedoch sehr Leid und verspricht durch eine Tehrapie werde das nicht wieder passieren

nn.de/region/nuernbe…

Der Richter versichert er wisse auch, dass so eine Erkrankung nicht geheilt werden könne, aber man könne sie durch eine Therapie in den Griff bekommen.
Nur ein Jahr später 2023 steht mutmaßlich der selbe Mann erneut vor Gericht
für 2500 Bilder und Videos, die aber alle aus der Zeit vom letzten Jahr stammen sollen.
nn.de/region/nuernbe…

Die Bewährungsstrafe wird verlängert. Außerdem wird ihm zu Gute gehalten dass er wegen einer Intelligenzminderung nur „Verminderte Schuldfähigkeit“ gilt
Das Gericht gibt ihm eine positive Sozialprognose und der Richter mahnt ihm zum Schluss
„Jetzt darf nichts Neues mehr kommen!“

Ein Rentner bei dem 2019 nach einer Hausdurchsuchung über 40 000 Bilder und Videodateien gefunden werden wird 2021 angeklagt - Die Staatsanwaltschaft fordert eine mehrjährige -zweieinhalb jährige- Haftstrafe. Der Verteidiger versucht 2 Jahre auf Bewährung durchzukriegen.

Am Ende der ersten Verhandlung ordnet Richter ein Gutachten an. Der Angeklagte sagt er hätte die Dateien „gar nicht angesehen und das meiste nach einmaligem Durchschauen einfach in den Papierkorb geschoben“
Der Rentner bleibt auf freien Fuß
n-land.de/top-story/zigt…

Die Verhandlungen verzögern sich der Anwalt spielt auf Zeit und fordert 2022 ein weiteres IT Gutachten an sodass es erst 2023 zum Prozess kommt. Die Staatsanwaltschaft die bis zu dem Zeitpunkt auf eine Haftstrafe bestanden hatte u. a weil man Dineg sieht wie
nn.de/region/nuernbe…

"ein weibliches, unbekleidetes Kind, gefesselt auf einem Bett, in dessen Mund ein erwachsener Mann ejakuliert". gibt schließlich nach:
Wenn er den Besitz und das Verbreiten von Kinderpornografie glaubwürdig und in vollem Umfang zugäbe, dann kann er mit einer Freiheitsstrafe auf Bewährung rechnen.

nn.de/region/nuernbe…

Das tut dieser und weil er sich zudem in Therapie begeben hat verurteilt ihn Richter Gläßl zu zwei Jahren Freiheitsstrafe auf Bewährung sowie zu einer Geldstrafe von 1000 Euro an den Kinderschutzbund Nürnberg.
Der gesamte Prozess dauerte gerade mal drei Verhandlungstage.

Der Rentner dem ein Psychiater eine Persönlichkeitsstörung sowie eine Störung der Sexualpräferenz attestiert hatte war schon 1999 wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden

Ansonsten nutz der Richter den Fall einer jungen Frau die 2023 vor Gericht stand um auf „die Problematik" einzugehen ""die die im Jahr 2021 festgelegte Mindeststrafe für die Verbreitung von Kinderpornographie mit sich bringt.“.

nn.de/region/nuernbe…

In einem Chat mit einem Mann hatte dieser die 24-jährige aufgefordert ein Bild von ihren Genitalien zu verschicken. Sie hatte dazu ein beliebiges Bild aus dem Internet runter geladen und verschickt. Trotz Gutachten konnte das Alter der abgebildeten Vagina nicht geklärt werden

„Auch, wenn der oder die Angeklagte offensichtlich keine pädophilen Neigungen hat, sondern einfach nur nicht darüber nachgedacht hat, ob es jetzt schlau ist, das Foto zu verschicken, müsste nach der neuen Gesetzgebung eine Freiheitsstrafe von mindestens einem Jahr verhängt werden“, ommentierte der Richter