Ergebnis aus meiner Sicht:
Minimale Unterschiede (gelbe Markierungen entfernt z.B.)
Darum meine Bewertung:
Das sind 100% authentisch so gelebte Dokumente des RKI
Vorgehensweise:
1. weitgehend entschwärzte Protokolle des RKI aufsplitten in Monate
2.a je tag Krisenstabprotokolle/agenda laut Leak per Zusatzmaterial-Dateien .docx -> .pdf umwandeln (agenda+protokoll)
2.b je monat: alle tage zu einem monat zusammenfassen als .pdf 3. je monat rki original vs leak vergleich per draftable
pdf merge pdf24 (kostenfrei)
pdf split per ilovepdf (kostenfrei)
pdf compare per draftable (kostenfrei)
und euch alles online stellen. viel spaß
. @rosenbusch_ und @paul_schreyer
Bitte beruhigen.
Kein Stress nötig ...
Hier noch die Original-Dateien mit denen ich gearbeitet habe: dann kann jeder den kram reproduzieren.
112 mb
Original RKI File + monats gesplittet + leak dateien aus den zusatzmaterialien zusammengefügt (agenda+protokolle)
1. Wir [RKI] haben bisher unter BMG sehr schwere Zeiten erlebt."
"Könnte einen schweren Interessenkonflikt für Herrn Wieler bedeuten. RKI berät sowieso die Bundesregierung via BMG." @aya_velazquez @PDebionne77 @EBodderas
@aya_velazquez @PDebionne77 @EBodderas "Wunsch der Grünen" nach "ToR" (?)
Die "Üblichen Verdächtigen" die "Informell" beraten haben? Meier-Hermann, Nagel, Drosten, Streek?
Myokarditis-Hauptdiagnosen im Krankenhaus 2022, 2021, 2020 und 2019, Deutschland (InEK-Daten) aufgeschlüsselt nach "Myokarditis mit Corona" und "Myokarditis ohne" Corona.
Anteil "Myokarditis-Fälle mit Corona" an allen Myokarditis
2019: 0%
2020: 1,3%
2021: 1,9%
2022: 7,6%
Warum wir mit steigenden Jahren einen höheren Anteil Myokarditis & Corona haben, weiß ich nicht.
Für jüngere bis 29 gab es insgesamt 2021 und 2022 deutlich mehr Myokarditisfälle (HauptDiagn.) (bis +180%) als 2019.
Ab 30 bis 59 gab es weniger Myokarditisfälle 2021 und 2022.
Und zuletzt noch die Frage:
Steigt die Anzahl der Corona-Myokarditis proportional zur Anzahl der Infektionen?
Kann man sagen:
Anzahl Myokarditis = Risiko (Corona-Myokarditis) x Corona-Infektionen und kann man das "Risiko" ermitteln?
2/4
In diesem Sinne interessant ist, was in Sachen Klimaschutz auf uns zu kommt:
Psychologische Äußerungen mit Kästchen, bekannt z.B. von der Suizidprävention.
"Hilflosigkeit und Frust - Wie Medien beim Umgang mit der Klimakrise helfen können"
(Wichtige Erinnerung: Die hatten letztes Jahr verbreitet, dass es in Simbabwe Fernseher gibt, die Energie erzeugen, ohne welche zu verbrauchen - ein "perpetuum mobile" - etwas unmögliches.)
Es ist gut, dass die Tagesschau auch zwei weitere Meta-Studien benennt, die sich mit der Wirksamkeit von Masken und Maßnahmen befasst, aber diese beiden Studien haben beide die gleiche große Schwäche:
Neben Masken gab es immer andere Maßnahmen, die Effekte waren untrennbar.
Damit sagen diese beiden Meta-Studien:
Die Gesamtheit aller Maßnahmen führte zu einer Reduktion der Verbreitung.
Was aber genau welchen Einfluss hatte, wurde in beiden Fällen nicht ermittelt.
Daraus darf man nicht schließen: "Masken reduzieren die Infektions-Verbreitung".