You heard it here first: Trumps Hitler-Verehrung
General John F. #Kelly warnt, dass #Trump die USA wie ein Diktator regieren würde. Wie ich seit 2016 öffentlich warne. Trump: "Ich brauche Generäle, wie Hitler sie hatte ... #Hitler hat auch viel Gutes getan." Die Hitler Bewunderung der Trumpisten erläutere ich in meinem Buch “Die DNA der USA: Wie tickt Amerika?,” das eine Nominierung für den Deutschen Wirtschaftsbuchpreis 2023 der Frankfurter Buchmesse erhalten hat. tinyurl.com/Navidi-USA
Auszug:
" ... Für Milley war Trump der klassische autoritäre Führer, mit Parallelen zu Adolf Hitler. »Das ist unser Reichstagsmoment«, warnte er. Die »Million MAGA March«-Proteste verglich er mit den »Braunhemden« der SA der Nazis. Trump bestritt nachfolgend, einen Putsch geplant zu haben, und legte nach: »Sorry, aber wenn ich schon einen Putsch geplant hätte, dann bestimmt nicht mit einem General wie Mark Milley.«
Die Berichte ehemaliger Mitarbeiter in Trumps Weißen Haus zeigen, wie nah Trump einem erfolgreichen Putsch gekommen ist. Mit einer durchdachten Strategie, besserer Vorbereitung und rechtzeitiger Besetzung von Schlüsselpositionen mit Loyalisten hätte er ihn voraussichtlich durchziehen können. Tatsächlich hat Trump alles Mögliche versucht, um im Amt zu bleiben, aber sein Vorgehen war unausgegoren und stümperhaft. Im Wesentlichen bestand seine Strategie darin, Spaghetti an die Wand zu schmeißen und zu sehen, was hängenbleibt. Dementsprechend chaotisch ging es hinter den Kulissen zu.
Trumps Putschversuch: Eine Pleite
Vier Tage nach der US-Präsidentschaftswahl 2020 prognostizierten die Nachrichtensender einen Wahlsieg Joe Bidens. Unverzüglich schritt Trump zur Tat und drängte Kommunal-, Bundesstaats- und Bundespolitiker dazu, die Wahlergebnisse zu diskreditieren. Die meisten von ihnen verwarfen sein Ansinnen aufgrund offensichtlicher Verfassungswidrigkeit.
Diese Zurückweisung hielt Trump allerdings nicht davon ab, weitere Versuche zu unternehmen. Im Gegenteil. Er wähnte sich quasi als »Eigentümer« des gesamten Staatsapparats und hatte das Justizministerium stets als seine Anwaltskanzlei und Generalstaatsanwalt Bill Barr als seinen Anwalt betrachtet. Auch hatte er gern damit geprahlt, dass seine Macht qua Verfassung unbegrenzt sei. Also dachte er sich: Warum weise ich nicht einfach das Justizministerium an, die Wahl für ungültig zu erklären? ..."
As Election Nears, Kelly Warns Trump Would Rule Like a Dictator nytimes.com/2024/10/22/us/…
General John F. #Kelly warnt, dass #Trump die USA wie ein Diktator regieren würde. Wie ich seit 2016 öffentlich warne. Trump: "Ich brauche Generäle, wie Hitler sie hatte ... #Hitler hat auch viel Gutes getan." Die Hitler Bewunderung der Trumpisten erläutere ich in meinem Buch “Die DNA der USA: Wie tickt Amerika?,” das eine Nominierung für den Deutschen Wirtschaftsbuchpreis 2023 der Frankfurter Buchmesse erhalten hat. tinyurl.com/Navidi-USA
Auszug:
" ... Für Milley war Trump der klassische autoritäre Führer, mit Parallelen zu Adolf Hitler. »Das ist unser Reichstagsmoment«, warnte er. Die »Million MAGA March«-Proteste verglich er mit den »Braunhemden« der SA der Nazis. Trump bestritt nachfolgend, einen Putsch geplant zu haben, und legte nach: »Sorry, aber wenn ich schon einen Putsch geplant hätte, dann bestimmt nicht mit einem General wie Mark Milley.«
Die Berichte ehemaliger Mitarbeiter in Trumps Weißen Haus zeigen, wie nah Trump einem erfolgreichen Putsch gekommen ist. Mit einer durchdachten Strategie, besserer Vorbereitung und rechtzeitiger Besetzung von Schlüsselpositionen mit Loyalisten hätte er ihn voraussichtlich durchziehen können. Tatsächlich hat Trump alles Mögliche versucht, um im Amt zu bleiben, aber sein Vorgehen war unausgegoren und stümperhaft. Im Wesentlichen bestand seine Strategie darin, Spaghetti an die Wand zu schmeißen und zu sehen, was hängenbleibt. Dementsprechend chaotisch ging es hinter den Kulissen zu.
Trumps Putschversuch: Eine Pleite
Vier Tage nach der US-Präsidentschaftswahl 2020 prognostizierten die Nachrichtensender einen Wahlsieg Joe Bidens. Unverzüglich schritt Trump zur Tat und drängte Kommunal-, Bundesstaats- und Bundespolitiker dazu, die Wahlergebnisse zu diskreditieren. Die meisten von ihnen verwarfen sein Ansinnen aufgrund offensichtlicher Verfassungswidrigkeit.
Diese Zurückweisung hielt Trump allerdings nicht davon ab, weitere Versuche zu unternehmen. Im Gegenteil. Er wähnte sich quasi als »Eigentümer« des gesamten Staatsapparats und hatte das Justizministerium stets als seine Anwaltskanzlei und Generalstaatsanwalt Bill Barr als seinen Anwalt betrachtet. Auch hatte er gern damit geprahlt, dass seine Macht qua Verfassung unbegrenzt sei. Also dachte er sich: Warum weise ich nicht einfach das Justizministerium an, die Wahl für ungültig zu erklären? ..."
As Election Nears, Kelly Warns Trump Would Rule Like a Dictator nytimes.com/2024/10/22/us/…
• • •
Missing some Tweet in this thread? You can try to
force a refresh
