Da es Neuigkeiten um ein vermeintliches "Bauschaum Business Center" in Köln gibt, fasse ich mal meine Tweets von Anfang des Jahres in einem einzigen Thread zusammen und hefte ihn oben am Profil an.
Denn Köln hat nicht nurz Heinzelmännchen, sondern auch ein HAINTZelmännchen.
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Alle verwendeten Informationen sind frei verfügbar und wurden teilweise auch von besprochenen Personen selbst öffentlich gestellt. Dazu muss man nicht einmal Pseudo-Journalist sein.
Die Quellen werden genannt werden und auch verlinkt.
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Unser liebster Star-Bauschaum-Anwalt und weißer Ritter der verlorenen Corona-Nuss, nebenbei "Top-Journalist", ist ja mit seiner "Kanzlei" umgezogen aus Süddeutschland nach Köln.
Warum muss Bauschaum in Briefkasten umbenannt werden und warum ist alles nicht so einwandfrei?
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Der "Staranwalt" könnte sein Kanzlei ja im Media-Park haben. Oder am Rheinufer. Mit Domblick. In hipper Umgebung. So, wie es für einen solch erfolgreichen Juristen möglich ist.
Es ist aber keine dieser Optionen. Denn er braucht nur einen Briefkasten.
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Schauen wir uns mal an, wo seine "Kanzlei" sein soll. Sowohl sein impressum, als auch seinen Briefpapier ich stimmen mit der Adresse überein.
Vingst hat einen hohen Anteil von Mitmenschen mit Migrationshintergrund. Wie kann sich ein Markus Haintz dort wohlfühlen?
Wenn man diese "Prachtstraße" entlang fährt, kommt man zur sehr modernen und mondänen "Kanzleibleibe". Kein Geheimnis, auf Google Maps so zu finden.
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Bis vor kurzem hat nur dieses exquisite Schild, sorry, billiger Ausdruck darauf hingewiesen. Nichts an der Klingel oder an den Briefkästen. Ziemlich nachlässig für einen Anwalt, weil es gehen die BORA verstößt.
Er hat sich, oder jemand hat ihn erinnert, dass doch bitte eine Klingel und Briefkasten vorhanden sein sollte. Sollte er als Briefkastenanwalt wissen. Kanzleipflicht, dies das.
Erst seit kurzem ist dieser "professionelle Aufkleber" auf der Klingel anderer RA zu sehen.
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Jetzt wissen wir, dass Haintz Legal einen Mini-Aufkleber auf einer Klingel von Rechtsanwälten in Köln-Vingst hat. Bevor es weiter geht, muss ich Euch ein paar Paragraphen der BRAO und BORA nahe bringen.
Quellen: Rechtsanwaltskammern, dejure, etc.
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Schauen wir mal, was wir positiv oder negativ abhaken können.
Räumlichkeit ✅❌
Praxisschild ✅❌
Telefonnr. ✅
Briefkasten ✅❌
In der Kanzlei zu angemessenen Zeiten für anwaltliche Dienste zur Verfügung stehen ❌
Letzter Punkt interessiert hier sehr stark.
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Alle aus dem Team:
sind aus Süddeutschland, Raum Ulm, Augsburg, Pforzheim. Ihre vorigen oder noch Kanzleien verweisen in Google Maps auf Wohngebäude, also "Wohnzimmerkanzleien".
NIEMAND von ihnen ist auch nur in der Nähe der "Kanzlei" in Köln.haintz-legal.de/team
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Nun haben wir Digitalisierung und das nutzt man natürlich aus, um Online-Beratung anzubieten.
Angebot? Oder einer der Punkte um der angemessenen Zeiten für anwaltliche Dienste VOR ORT in der Kanzlei NICHT zur Verfügung zu stehen? Immerhin wohnt man 460 km entfernt.
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Die eigene Räumlichkeit in Köln? Die Räume wurden bisher schon von 3 Vingster Anwälten genutzt, warum nicht einfach von einer gesamten Rechtsanwalts-GmbH mehr?
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Es ist zu bezweifeln, dass Markus oder "sein Team" bei Haintz Legal aufgrund der Entfernung eine angemessene Zeit anwältliche Dienste in der "Kanzlei" ausübt.
Kanzleipflichtbefreiung? Kaum.
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Schauen wir noch mal. Bis vor kurzem teilten sich drei RA die Räumlichkeit. Aktug, Richter, Sattelmaier. Richter jedoch wird auch mit anderer Adresse aufgeführt, aber er ein Forsthaus ist wohl mit in der Räumlichkeit.
RA Aktug - auch aufgrund seiner Herkunft kümmert er sich um Mitbürger türkischer Herkunft. Ist in einer Stadt wie Köln auch verständlich. rechtsanwalt-aktug.de
Seine Telegram- und Youtube Kanäle sprechen auch für sich.
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Wer wäre also bessere Leumund, nein, nennen wir es Alibi, als der gute Freund und Mitschwurbler, Corona-Anwaltskollege und rechtsextremer Parteikamerad, der ihm Platz auf dem Klingelschild und Briefkasten einräumt und das Alibi für die "Kanzlei"-Benutzung darstellen kann?
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Mit Sicherheit wäre die "Kanzlei"-Situation von Haintz Legal eine Anfrage bei der Rechtsanwaltskammer wert? Regelmäßig in Köln ist er wohl kaum.
Aber sein Freund Dirk Sattelmaier wird ihn da decken. Aber was war vor Köln?
Kleine Zeitreise.
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Der "Umzug" fand in 2024 statt. Vorher war er nach eigenen Angaben im Raum Ulm.
Schauen wir zuerst auf die Adresse. Und wir finden vor Ort das hier:
Ein gewerbliches Gebäude. Da sind sicher viele Firmen untergebracht.
Doch googelt man die Adresse, findet man eine fast nicht enden wollende Reihe mit dieser Adresse. Zu viele.
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Weil es hier zu 100% eine Briefkasten-Firma ist. Dafür ist die Schweiz bekannt, dafür ist diese Gegend bekannt. Deshalb findet man dort viele Treuhandgesellschaften.
Einfach: Flucht vor deutschem Recht. Warum gibt es in der Schweiz rechtspopulistische Medien wie NZZ oder Weltwoche, die gerne die BRD rechtspopulistisch beeinflussen wollen?
Haintz Media unterliegt dort eben nur bedingt deutscher Rechtsprechung
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Und das ist auch bitter nötig, wenn man sich die Gestalten anschaut, die für Haintz tätig sind.
Mit Sicherheit wurden 20, 30 oder 40 % vergessen von dem, was noch alles aufgeführt werden sollte. Und nur die Spitze des Eisberges.haintz.media/ueber-haintz-m…
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Aber eines ist klar, bei Markus ist vieles Bauschaum und Rauch.
Nur Fassade und Briefkasten.
Und selbst letztere überprüft er nicht ständig, sonst hätte er schon was über eine erhaltene Lektüre getweetet.
Viel Spaß beim weiter recherchieren.
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Ja, Ella, seine afghanische Familie. Aber da mich @JulianAdrat nach deiner Rückfrage und vor meiner Antwort geblockt hat, machen wir doch einfach mal einen Thread über Julian. Der sich über alles beschwert und jeden hetzt.
Wegen Volksverhetzung verurteilter Straftäter - weiß hier so ziemlich jeder über ihn. Und dass er täglich durch Berlin streift, fremde Leute belästigt und fotografiert.
Vorzugsweise Personen mit Migrationshintergrund. Gerne auch mal Mütter mit ihren Kindern in Arztpraxen.
Er hetzt und beschwert sich gerne über Bürgergeldempfänger, vorzugsweise mit Migrationshintergrund, und dass jetzt darüber geredet wird, dass Rentner länger arbeiten sollen.
Zurecht, kann man meinen, wenn er denn selbst etwas in die Sozialkassen einzahlen würde. Macht er nicht.