Schon kleinste Veränderungen der derzeitigen Migrationspolitik werden von Kirchen, NGOs und linken Politikern als inhuman gebrandmarkt. Diese Art der Realitätsverweigerung ist kaum noch zu fassen.
Das derzeitige Migrationssystem ist nämlich zutiefst inhuman. Unter Vorspiegelung falscher Matsachen werden Menschen aus Asien und Afrika dazu motiviert, sich mit dem Geld der gesamten Verwandtschaft auf den Weg nach Europa zu machen. Sie begeben sich in die Hände von Menschenhändlern und Warlords, werden missbraucht, beraubt und gefoltert, sterben zu Tausenden auf den Fluchtrouten und gelangen dann nach Europa, wo sie unter sklavenähnlichen Bedingungen auf Plantagen in Italien oder Spanien arbeiten. Diejenigen, die es nach Deutschland schaffen, merken schnell, dass sie mit ihren nicht vorhandenen Qualifikationen keinen echten Job bekommen. Sie haben zwar Zugang zum Sozialsystem, sind aber hochgradig frustriert, weil sie sich alles anders vorgestellt haben. Einige verschwinden in Parallelgesellschaften und kultivieren Hass auf den Westen, anderer radikalisieren sich vollständig und begehen Anschläge.
Die Mehrheit der Flüchtlinge, die seit 2015 nach Ddeutschland kamen, arbeitet nicht und ist auch nicht in einer Ausbildung. Sie können nicht zurück in die Herkunftsländer, weil von ihnen erwartet wird, dass sie die Großfamilie mit ihrem Verdienst ernähren oder das halbe Dorf nachholen. Einige machen Selfies im weißen Hemd vor einem Luxus-Auto und schicken sie per Handy in die Heimat, wo sie den Anschein erwecken reich geworden zu sein. Und so machen sich die Nächsten auf den Weg durch die Sahara oder über das Mittelmeer. Nein, diese Politik ist nicht human. Sie ist verlogen und sie kostet Menschenleben.
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