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(Wdh. vom 18. Juli 2019) In #Kassel zeigte Rainer Opolka kritisch gemeinte Nazi-Konnotationen in voluminösem Kitsch. Wölfe mit comic-artigen Proportionen machen den H-Gruß, greifen an, sind dunkel. Symbolisch und pressetechnisch unterstützt 
von der Stadt Kassel, die vor kurzem erst mit Geldmitteln einen Standort für einen restaurierten "Fieseler Storch", einem Flugzeug aus der Produktion des Nazi-Fabrikanten #GerhardFieseler aus den 1940ern förderte, wirken die Skulpturen
auf dem Königsplatz am Dienstag wie die Illustration der Verdrängung rechtsextremer Tendenzen in Nordhessen, nicht zuletzt der Sozialdemokraten. Die Bronzeplastik "Jahrhundertschritt" von Wolfgang Mattheuer (im Bild auf dem Hof des Kutschstalls in Potsdam)
Hashvertagged mit #StadtKassel, #GerhardFieseler und #FieselerStorch plus "#Kulturfoerderung
Es ist, wie immer, tricky mit den Nazis. Die Stadt #Kassel unterstützt _indirekt_ mit 10.000 EURO eine Flugzeughalle zu wiederum _indirekten_ Ehren von Gerhard Fieseler, einem
Es ist, wie immer, tricky mit den Nazis. Die Stadt #Kassel unterstützt _indirekt_ mit 10.000 EURO eine Flugzeughalle zu wiederum _indirekten_ Ehren von Gerhard Fieseler, einem
"entnazifizierten" Rüstungsindustriellen und Wehrwirtschaftsführer. Sie wendet das Geld auf für die kulturellen Aktivitäten in der Halle dort in Calden, von der Stadt etwa 30 Min. mit dem Bus Richtung Westen. Ein Betrag, der so manchen in der kulturellen Offszene über
Monate ausfinanzieren würde. Wie steht die kulturelle Offszene aber zu der Halle, die kein Club ist, ihren eigenen Beträgchen und wie zu Fönfrisuren der frühen 1940er?
