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Most recents (5)

1/9 +++ 100% Ökostrom? +++ Die Antwort auf die parlamentarische Anfrage von @b_riexinger ist da. Und siehe da: Die @DB_Presse bezieht auch 2022 weiter Strom aus dem dreckigen @UniperGermany Steinkohlekraftwerk Datteln IV. Doch das ist nicht alles:
2/9 Bis mindestens (!) 2038 wird der Bahnstrommix der DB auch aus nicht-erneuerbaren Energien gespeist werden. Auf die Frage, wie dies zu den Klimaschutzzielen der Bundesregierung und den Ansprüchen auf faire Lieferketten passt, wurde ausweichend reagiert.
3/9 Die Wahrheit ist: Im (ohne Genehmigung und trotz beschlossenem Kohleausstieg ans Netz gegangenen) #Klimakiller Datteln IV wird #Blutkohle verbrannt: Der Großteil wurde aus indigenen Territorien in Russland importiert, seit dem Krieg kommt die Kohle vermehrt aus Kolumbien.
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🚢🛢 Koloniale Kontinuitäten im Hamburger Hafen ⛽⚓

Der Hafen dient als Drehscheibe eines neokolonialen Wirtschaftssystems. Den Schienenzugang blockieren wir heute.💪

#KolonialeGewaltStoppen
#EndeGelände 1/6 sharepic text: gold blockiert Hamburger hafen. einziger schi
Der Hamburger Hafen steht für die koloniale Aneignung von Ressourcen im Globalen Süden und für ein rassistischen Wirtschaftssystem, in dem unter ausbeuterischen Arbeitsbedingungen im Globalen Süden der Reichtum im Globalen Nordern erarbeitet wird.
2/6
Hamburg ist als Metropole des #Kolonialismus eine reiche Stadt geworden. Der Reichtum hier - in Hamburg, in Deutschland und in Europa - ist auf weißer Kolonialherrschaft gebaut, stammt aus Gewalt- und Ausbeutungsverhältnissen.
3/6
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LNG Baustelle auch dauerhaft blockiert 🛠️

Der Bau von LNG Terminals ist ein Klimaverbrechen. Deshalb haben wir gestern die LNG Baustelle #Wilhelmshaven nicht nur mit unseren Körpern blockiert, sondern die Werkzeuge der Zerstörung auch dauerhafter außer Betrieb gesetzt.
1/5 Der Grüne Finger auf der Baustelle, auf einem Transparent s
Das Festhalten an fossilen Energien ist nicht länger hinnehmbar. Sie kosten Menschenleben und treiben die weltweite Katastrophe rasend schnell voran. Im Globalen Süden erleben Menschen tagtäglich die Gewalt des fossilen Kapitalismus, von dem wir im reichen Norden profitieren.
2/5
Es ist Gewalt durch die Konzerne der Industriestaaten, Gewalt durch neokoloniale Ausbeutung von Menschen und Ressourcen, durch Landnahme und Vertreibung. Es ist die Gewalt der Klimakrise. Sie findet jetzt statt.
3/5
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Der Grüne Finger ist an den Aktionszielen angekommen & blockiert sowohl die Pipeline-Vorbereitungsstelle als auch die eigentliche Baustelle.

Der Bau von LNG-Terminals ist ein Klimaverbrechen. Die Förderung von Gas ist IMMER mit Vertreibung, Ausbeutung & Zerstörung verbunden!
1/4 Bild eines krans, der ein langes pipeline-rohr eingehakt hataktivisti*innen sitzen in, auf und vor einem stapel pipeline
Der Import von Flüssiggas geht einher mit einer Ausweitung von Fracking im Globalen Süden und auf indigenen Territorien. Lebensräume werden zerstört, Flüsse vergiftet, Gemeinschaften vertrieben und Aktivist*innen eingeschüchtert oder gar ermordet.

#KolonialeGewaltStoppen
2/4 der grüne finger läuft auf eine Pipelinebaustelle zu. am h
Konzerne wie Wintershall Dea und Exxon profitieren enorm von der Ausbeutung und Zerstörung.

Deswegen sind wir heute hier um klarzumachen: wer in Zeiten der Klimakrise noch LNG-Terminals baut muss mit massivem Widerstand rechnen.

#Investitionsrisiko
3/4 der früne finger steht vor einem haufen Pipelineröhren und
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Wir sind mitten in der Klimakrise und trotzdem planen Konzerne und Politiker*innen unzählige Fracking-Gas-Terminals, auch in Brunsbüttel.
#KolonialeGewaltStoppen

Profitieren werden Unternehmen wie Yara. 🧵 [1/6] Image
Yara in Brunsbüttel ist eine der größten Kunstdüngerfabriken Europas. Die Herstellung kostet extrem viel Energie. Das Yara-Werk allein verschlingt 1% des deutschen Gasverbrauchs.
Vom #Frackinggas-Terminal würde Yara wohl direkt profitieren und will es deshalb unbedingt. [2/6]
Was viele nicht wissen: Kunstdünger emittiert Lachgas. Das hat eine 300 mal stärkere Klimawirkung als CO2. Yara dominiert den Weltmarkt für den Klimakiller Kunstdünger und befeuert mit seinen Geschäften nicht nur die Klimakrise, sondern auch die globale Ernährungskrise. [3/6]
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