Discover and read the best of Twitter Threads about #Medbubble

Most recents (20)

#Paxlovid - mal wieder. Nach einem bemerkenswerten Tweet eines auf Twitter weithin bekannten Anwaltes über seinen unter Paxlovid halbwegs freundlichen Covid-Verlaufes (ja es wurden im Vorfeld auch benutzte Tampons erwähnt...) fand sich im Laufe des sonnigen Sonntag-Nachmittages⬇️
Deutschlands #MedtwitterElite im Thread zur fröhlichen Studieninterpretation ein um festzustellen, daß es "null Daten gäbe" die den Zusammenhang von Herr Juns freundlichem Verlauf und der Einnahme von Paxlovid stützen würden. Alles nur anekdotische Evidenz - also keine Evidenz.⬇️
Bis nach Amerika hat sich diese Erkenntnis offensichtlich noch nicht herumgesprochen.
Siehe hier: cdph.ca.gov/Programs/OPA/P…

hier: sfchronicle.com/health/article…

oder hier: jamanetwork.com/journals/jamai…
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Ich erwarte von erwachsenen Menschen mehr als Retweets mit "das hat sie nicht verdient".

Ich bin gestern auf diesen Account (@Johanna43536630, momentan deaktiviert), aufmerksam geworden, weil seine Inhalte nun... problematisch sind

Bei näherer Durchsicht hat sich
1/

#medbubble
2/
dann ein Muster gezeigt, wie es typisch für "Maulwurf" Accounts ist. Es wird erst einer bestimmten "Bubble" zugesprochen, dann dreht sich der Tonfall langsam, bis die Narrativen derjenigen zu lesen sind, die unsere Demokratie zerstören und unsere
3/
Gemeinschaft schwächen wollen.

Das Profilbild des Accounts war extrem (!) ähnlich zu einer Australierin, die wg. Covid bei Schwangerschaft durch die Presse ging, was mich dazu bewegte, den Account näher anzuschauen.

Da wurde es dann umso deutlicher, wie sehr
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So sieht es aus😔

Meine kleine Tochter lebt seit 3 Jahren isoliert, weil sie auf keinen Fall eine Infektion mit Covid bekommen darf bevor es nicht ein Medikament dagegen gibt.

Sie müsste dringend operiert werden in diesem Sommer.

Wie kann ich das riskieren?

Schon jetzt wäre
die Infektion lebensbedrohlich-wie schlimm wäre es erst,wenn sie sich nach einer OP im geschwächtem Zustand infizieren würde?

Liebe Ärzte und Pflegekräfte der #medbubble,besonders jene, die den Wegfall der Maskenpflicht begrüßen wie @Lam3th :

Wieso wollt Ihr sie nicht schützen?
Wie könnt Ihr es mit Eurem Gewissen vereinbaren, dass #Vulnerable Personen sich nicht mehr ins KH trauen? Dass sie Schmerzen leiden, Krankheiten sich verschlechtern- weil sie Angst haben müssen von Euch mit einem tödlichen Virus infiziert zu werden?

Klar- für EUCH ist er nicht
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Stellvertretend für Euch alle vom Team #DieMaskeBleibtAuf möchte ich Euch heute von Herzen danken!

Natürlich weil Ihr damit mein Kind schützt!

Heute aber besonders dafür, dass Worte wie von @chaosimkittel und @Blubber81305869 mein vor lauter menschlicher Kälte gefrorenes Herz
so sehr erwärmt habt,dass die Tränen nur so flossen!

In all der Hartherzigkeit, der Menschenverachtung und Gleichgültigkeit,die wir #Vulnerablen in den letzten Wochen und Monaten erlebt haben,tun diese warmen Worte so gut!

Und es tut so gut,einfach vor Rührung weinen zu können!
Ich habe manchmal Angst, innerlich zu erstarren, weil ich meine Sorgen um Nena so fest in mich verschließen muss um zu funktionieren. Weil ich mein Herz verschließen muss, damit ich an der Kälte unserer Gesellschaft nicht zerbreche.

Und dann kommen Eure Worte wie ein warmer
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Das nur mal so als Zwischenmeldung an einige #MedizinMänner aus der #medbubble. Der grün und blau diskutierte #ImpfimMärz-Aufruf von meinem kleinen Popelaccount hat nach 2 Tagen zu > 40 Impfterminen in Berlin geführt. Ebenso wie bei unserer Impfaktion im Dezember zeigt sich,
dass eine Bereitschaft zum Impfen vorhanden ist, dass aber die Angebote nicht niederschwellig genug sind. Und das liegt nicht zuletzt an Ärzten die offensichtlich der Meinung sind, dass für ihre Patienten aktuell kein Infektionsrisiko besteht (🤡),
dass für ihre Patienten eine Impfung gefährlicher sei als eine Infektion (🤡), dass die Impfung im Herbst besser wirke, wenn man sich jetzt infiziert statt jetzt zu impfen (🤡), dass die Impfung gegen die #Variantensuppe ohnehin nicht wirke (🤡),
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Eine dauerhafte #Maskenpflicht in medizinischen Einrichtungen hätte den Sinn eine Normalisierung eines Verhaltens zu erreichen, so wie die Gurtpflicht oder Rauchverbote ein bestimmtes Verhalten normalisiert hat.
1/n
Es fühlt sich komisch an im Auto ohne Gurt zu sitzen und Rauchen in öffentlichen Gebäuden empfinden wir heute als Tabubruch obwohl das vor wenigen Jahren ganz normal war. Und darum geht es, das Maskentragen soll nicht eine vorübergehende Massnahme sein um kurzfristig
2/n
eine Überlastung der Intensivstationen zu vermeiden, sondern unsere Realität hat sich (unter anderem) durch das neue Virus dahingehend geändert, dass das tragen von Masken an bestimmten Orten zur Norm werden sollte. Krankenhäuser sind definitiv solche Orte!
3/n
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Es gibt Ärzte, die jeden Abend eine Kerze anzünden und darauf hoffen, dass ich am nächsten Morgen nicht mehr aufwache. Mittlerweile sind es ganz schön viele. Hochkarätige Experten. C-Level. Vorstände irgendwelcher Fachgesellschaften und Verbände.

1/
Sie haben alle miteinander nachweislich und grandios verkackt. Und doch bin ich noch immer hier.

Sie haben alles dafür getan, mich zu diskreditieren, Befunde verschwinden lassen, Unterlagen manipuliert und hinter den Kulissen dafür gesorgt, dass sie nicht auffliegen.

2/
Ihr worst case szenario ist dass sich irgendwer irgendwo nun endlich darum kümmert, dass ich nicht ins Gras beiße. Und so kommt es, dass man selbst am absoluten Arsch der Welt, im kleinsten Provinzkrankenhaus alles über mich weiß & ohne jede Begründung die Behandlung ablehnt.

3/
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🧵
Warum trotz Pandemie #MECFS und auch #LongCovid weiterhin psychosomatisiert werden - ein Appell an die #medbubble

Anfangs schien das Interesse der Gesellschaft an #LongCovid noch groß. Die vielen Einschränkungen und Verbote, die durch Covid kamen, führten jedoch bald dazu,
dass ein Teil der Gesellschaft das Thema nicht mehr hören wollte.

Die Psyche als Ursache der Erkrankung wurde daher von vielen mit offenen Armen empfangen - "dann kann es mich ja nicht treffen".
Wissenschaft wurde durch das, was man glauben will, ersetzt.

Auch die #FDP-"ich
lass mir nichts verbieten"-Politik (z.B. auch bzgl. Solidarität gegenüber Risikogruppen) hat wahrhaftig ihren Teil dazu beigetragen, dass die Öffentlichkeit das Interesse an #LongCovid verloren hatte.
"Eigenverantwortung" wurde zum Wort der Stunde. Die Pandemie hat viele (aber
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Leider wird es jetzt ernst.

Nena braucht dringend eine Operation.
Es muss eine große Bauchwandhernie verschlossen werden sowie ein urologischer Eingriff vorgenommen werden.

Das ganze muss in einer Klinik stattfinden, die eine Kinderintensivstation hat.

Nun kommen wir zum
schwierigen Part, weswegen ich Euch um Retweet für möglichst viel #FollowerPower besonders in der #medbubble bitte:

Auf der Intensivstation muss die Anwesenheit eines Elternteils durchgehend erlaubt sein. Nenas schweres Trauma führt dazu, dass sie absolut panisch auf jede
Sekunde Abwesenheit einer Bezugsperson reagiert. In diesen Zuständen kommt es zu selbstgefährdendem Verhalten sowie zu körperlichen Reaktionen, die lebensgefährlich werden können.
Aus dem selben Grund muss in der gesuchten Klinik auch die Mitnahme eines Assistenzhundes auf
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Ich wurde am ersten Tag meines Chirurgiequartals begrüßt mit der Frage, was ich später machen möchte.

Anästhesie.

„Dann können wir uns die Lehre ja sparen.“

Aber vielleicht war ich einfach nicht demütig genug. Warum zerlegt sich die #medbubble wieder selbst?
Ich war ehrlich interessiert und wollte zumindest in den 3 Monaten von der Chirurgie mitnehmen, was geht, weil ich wusste, es würden dabei bleiben.

Ich verstehe nicht, wieso man die zum großen Teil negativen Erfahrungen zu rechtfertigen versucht, anstatt etwas zu ändern.
Und was in meinem Fall auch unter „Haken halten“ fiel: Ausschleusen war PJler-Aufgabe. Was oft bedeutet hat: Im Saal warten, bis Pat. wach ist, und ausschleusen, während die Operateur:innen Mittagessen gingen. Wie es um mein Mittagessen stand, brauche ich wohl nicht erzählen…
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RT sehr erwünscht!

Liebe #elternbubble, werdende & zukünftige Eltern,

ich werde oft gefragt, wie ich herausgefunden habe, dass mein Sohn an Lebensmittelallerigen leidet.

Ich bin KEINE Medizinerin, nur Mutter. Trotzdem versuche ich mich an einem kleinen #aufklärungstweet... 1/
und spreche auch die #medbubble mit an, falls ich unbeabsichtigt Falsch- oder Halbinformationen verbreiten sollte.

Wir haben einen kleinen Ärztemarathon hinter uns. Ich habe sehr viele Informationen zu dem Thema sammeln können und spreche hier aus eigener Erfahrung. 3/
Deshalb kann ich vorweg sagen, dass es mitunter kein leichter Weg zur Diagnose Lebensmittelallergie (LMA) ist, besonders wenn man einen Kinderarzt wie unseren damaligen hat... Möglicherweise ist das aber auch nicht mal die erste Idee, die einem in den Sinn kommt. 4/
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Aktuell häufen sich die Tweets / Meldungen, dass es wieder Patienten mit schwerer #Pneumonie bzw starker Lungenbeteiligung bei #Covid gibt - ähnlich zu Alpha / Delta Zeit.

KEINE KAUSALITÄT NUR BEOBACHTUNGEN!

Eine Sammlung. Gerne mehr Hinweise als Druko. 🔽 #MedBubble
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jetzt geht es um die #ExPostTriage
Lauterbach meint es hätte bisher keinen Fall der Triage bei der Versorgung von Covid-Patienten gegeben...
Da hört man aus der #MedBubble aber anderes.
PS: Triage gibt es IMMER.
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Es geht uns mit diesem Account um PatientInnen. Aber auch um Pflegepersonal, Ärztinnen und Ärzte.

Viele aus der #MedBubble stehen unter Druck, pfeifen aus dem letzten Loch.

Aber es sind PatientInnen, die im Zweifel mit ihrem Leben bezahlen. Jeden Tag.

1/
Schuld ist ein auf Profit ausgerichtetes System. Schuld ist aber auch das Welt- und Menschenbild vieler Mediziner.

Und bei allem Verständnis für den Stress und die hohe Belastung: Es liegt auch an Euch, hieran etwas zu verändern.

2/
Ein großer Schritt wäre es bereits, PatientInnen als gleichberechtigt anzuerkennen, Fehler einzuräumen, Transparenz zu schaffen.

In kaum einer Situation ist das Machtgefälle größer und viele lassen das die kranken und auf Hilfe angewiesenen Menschen deutlich spüren.

3/
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#medbubble
#Labor

Wir brauchen ganz dringend Eure Hilfe!

Gesucht wir ein Labor/eine Klinik im In- und Ausland, die sich mit der Bestimmung der EBV Spezifischen T-Zellen beschäftigt bzw diese messen kann!

Laut dem was unsere behandelnden Ärzte wissen gibt es zur Zeit im D kein
kommerzielles Kit.

Hintergrund der Frage:

Nena kämpft seit 5 Jahren mit einer chronischen EBV Infektion.

Aufgrund ihrer Immunsupprimierung sowie einer angeborenen Abwehrschwäche bekommt sie den Virus nicht in den Griff.

Neben Erschöpfung, neurologischen Problemen und immer
wieder Atemnot durch angeschwollene Lymphknoten in der Nase besteht vor allem bei einem Persistieren der hohen Viruslast die Gefahr, dass Nena ein bösartiges Lymphom entwickeln könnte (PTLD).

Um den Nutzen einer möglichen, aber noch experimentellen Therapie anschätzen zu
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Ich wünschte, alle Ärzt:innen wären so rücksichtsvoll!

Bei vielen jedoch wiegt der reibungslose Praxisablauf, die Ökonomisierung der Termine, schwerer als das Empfinden des Patienten!

Ein Beispiel aus der Urologie:
Patientin kommt zur Blasenspiegelung. Gibt im Vorfeld bereits an, unter med. verursachter PTBS zu leiden. Erklärt, dass vor allem „Ausgeliefertsein“ das Trauma verstärkt. Jaja, wir achten drauf….

Termin kommt. Pat. wird in Untersuchungs-/Eingriffsraum gebracht. Soll sich in
einer kleinen Kabine untenrum frei machen. Arzthelferin weist sie dann an, sich auf den Untersuchungsstuhl zu setzen- wie gesagt: bis auf T-Shirt nackt.

U-Stuhl ähnelt Gyn-Stuhl. Helferin platziert Patientin als auf diesem Stuhl und verlässt mit der Bemerkung, der Arzt käme
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Ein Thread 🧵
Liebe #medbubble #MedTwitter

Ein Vorfall vor ca. 1 Woche in Zusammenhang mit der @NeuroEssen bereitet mir als ehemaligem Wissenschaftler und #MECFS Erkrankter Sorgen, weswegen ich diesen Text an 250 Empfänger in D per Mail verschickt habe:

Bevor im Rahmen meiner
Erkrankung eine Small-Fiber-Neuropathie diagnostiziert wurde, sind meine Beschwerden komplett der #Psychosomatik zugeschrieben worden. Wie Sie sicherlich wissen, findet man meine beiden Erkrankungsbilder auch häufig bei #LongCovid Betroffenen. Eckart von Hirschhausen hat
kürzlich eine #LongCovid Dokumentation veröffentlicht, in der auch Prof. Kleinschnitz von der Neurologie Essen interviewt wird (Quelle 1). Herr Kleinschnitz vertritt auf Basis einer eigenen nicht veröffentlichten Studie die Meinung, dass Long Covid eine psychosomatische
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CN #Sexismus #Misogynie #RapeCulture

Vor 2 Tagen hat @rogguronium öffentlichwirksam auf den sexistischen & übergriffigen Content von @.Doktor_FreakOut hingewiesen. (an dieser Stelle noch mal dringende Blockempfehlung, sobald er den Account wieder aktiviert)
1/
#MedMeToo #MeToo
Das hat zum Einen dazu geführt, dass Betroffene (und vor allem FLINTA) von eigenen Horrorerfahrungen durch übergriffige Ärzte erzählt haben und dass andere, im medizinischen Bereich Tätige, auf die besondere Position und Gefahr hingewiesen haben, die durch

2/
a) das Machtgefälle zwischen behandelnde*r Ärzt*in und Patient*in
und
b) der Wehrlosigkeit der Patient*innen zB im narkotisiertem Zustand
besteht.
Aber leider, wie immer, gibt es nicht nur positive Reaktionen.
3/
Read 44 tweets
Lange habe ich mich nicht getraut,aber jetzt muss ich Euch fragen:

Gibt es jemand mit Symtomen von #LongCovid nach IMPFUNG?

Kurz zu mir:
Januar 2020 aus London mit einem Infekt heim gekommen. Erst harmlos, bisschen Erkältung, wenig Magen-Darm.
Dann nach 4-5 Tagen Besserung
Akute drastische Verschlechterung. Husten 24 h non stop, nichts half. Atemnot. Diagnose: Atypische Pneumonie mit Pericarditis.
Ich war 4 Wochen richtig krank, brauchte Monate um wieder „normal“ belastbar zu werden.

Vermutung: Covid Infektion.
Sprung nach 21: 1.+2. Impfung im Februar.
Nach der 2. 10 Tage heftig krank mit Fieber und Gliederschmerzen aus der Hölle.

Langsam wieder alles ok geworden, aber nicht mehr voll belastbar,schneller erschöpft.

3. Impfung 08/21 machte keine Symptome akut. Aber ab 09/21 ging es los
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#Eigenverantwortung 2 verfickte Jahre lang haben wir uns als #Schattenfamilien an alle Regeln gehalten, uns zeitweise isoliert, uns mit Wegnahme des #kita Platzes und der Inobhutnahme seitens der #Schulen drohen lassen wegen Verweigerung der #Präsenzpflicht. Wir lebten 1/x
#Solidarität. Wir blieben wegen jedem pups zu Hause, um uns zu schützen, um andere zu schützen. Wir besorgten uns #offlable Impfungen wie so Schwerverbrecher oder Dealer am Hbf. wir bettelten die Eltern der anderen Kinder an, freiwillig Masken zu tragen (Oktober 2021) 2/x
Nach Wegfall der #Maskenpflicht. Wir wurden belächelt. Wir schrieben Mails, unterschrieben Petitionen, stellten Anträge, suchten Mitstreiter und fanden keine. Nur hier bei Twitter, da tickten #WirWerdenLaut #wirsindmehr so wie wir. Nach 2 Jahren des Jonglierens mit Kita-Kind 3/x
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