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Most recents (3)

Es bleibt bei drei Szenarien zur #KVI/#UVI:

. Doppel-Ja, Annahme
. Kein Ständemehr, Ablehnung
. Doppel-Nein, Ablehnung.

@seanstmllr zeigt, dass erst 1x eine Volksinitiative (1955 der Mieter- und Konsumentenschutz) das Ja des Volkes, nicht aber der Kantone hatte.

Spannung pur!
#gendergap
Bisher habe 7x die Frauen, 6x die Männer bei Volksabstimmungen den Ausschlag. Die Umfragen zur #KVI zeigen eine Gender-Differenz von 13-17%. Bei einem Ja unter 56% wären wohl die Frauen entscheidend, bei einem Nein über 44% wohl die Männer.
republik.ch/2019/02/18/fra…
#CHvote #Abst20
Heute (wieder) im #BlickTV Studio. Ziemlich viel GLP grün, aber auch etwas FDP blau.
@jonasprojer @ChristianDorer @Blickch
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Damiano Canapa, Professor @FDCA_UNIL, ich und Dr. Elena Cima @unige_ise publizierten heute einen Beitrag in der Fachzeitschrift Jusletter von @Weblaw. Wir entkräften drei Missverständnisse zur #KVI #UVI. Wir sagen (thread):
1. Die 🇨🇭 greift nicht in die Souveränität anderer Staaten ein. Die Initiative schafft keine neuen Verpflichtungen für einen anderen Staat. Sie trägt dazu bei, wirtschaftliche Aktivitäten zu verhindern, die zu Menschenrechtsverletzungen oder Umweltschäden im Ausland führen.
2) Sorgfaltspflicht heisst nicht, dass das Unternehmen für alles haftbar ist, was schief gehen kann. Aber das Prinzip "aus den Augen, aus dem Sinn" soll nicht mehr gehen. Die Pflichten aus dem Initiativtext beziehen sich auf die Aktivitäten des Unternehmens, nicht darüber hinaus.
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Damiano Canapa, prof. à la @FDCA_UNIL, moi-même et la Dr. Elena Cima @unige_ise répondent à trois malentendus qui reviennent régulièrement dans le débat lié à l'initiative #MultinationalesResponsables #UVI #KVI. Notre analyse :
1 ) La 🇨🇭 ne porte pas atteinte à la souveraineté d’autres Etats. Elle ne crée aucune nouvelle obligation pour un autre Etat. Elle contribue à empêcher l’exercice d’activités économiques qui mènent à des abus des droits humains ou à des dommages environnementaux à l’étranger.
2) Une entreprise n’est soumise à aucune obligation d’améliorer le respect général des droits humains ou la protection de l’environnement dans l’Etat hôte. Diligence raisonnable = « do no harm », mais absence d'attentes sans limite.
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