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Meine Gedanken zu #allesdichtmachen, #allesschlichtmachen und #Corona unter dem Blickwinkel einer guten (digitalen) Gesellschaft und der #Medienresilienz:
Die Pandemie verlangt ein Höchstmaß an Widerstandskraft und Resilienz von uns, von uns Einzelnen und auch von uns als Gesellschaft. Vielleicht mehr, als wir haben.
Es ist wichtig, dass wir mit dem Unbehagen, das wir angesichts der Corona-Maßnahmen und angesichts des Umgangs mit der COVID-19-Pandemie empfinden, etwas Konstruktives machen - und nichts Destruktives.
Eine kurze Nachricht an meine Freunde von #allesdichtmachen #allesschlichtmachen zum Thema Meinungsfreiheit.
Und @Papaleaks war so freundlich, den Text zu verschriftlichen
Da ich hier eure Aufmerksamkeit habe, noch ein Hinweis:
Drohungen, Übergriffe, Anrufe bei Freunden/Arbeitgebern gehören NICHT zur Meinungsfreiheit.
Das dürfen wir in keine Richtung tolerieren.
Ich glaube immernoch, dass wir eigentlich dasselbe wollen: dass die Scheiße vorbei ist.
Drohungen, Übergriffe, Anrufe bei Freunden/Arbeitgebern gehören NICHT zur Meinungsfreiheit.
Das dürfen wir in keine Richtung tolerieren.
Ich glaube immernoch, dass wir eigentlich dasselbe wollen: dass die Scheiße vorbei ist.
#HeikeMakatsch hat ihr Video zur #allesdichtmachen nach einigen Stunden löschen lassen und jetzt folgende Erklärung auf Instagram veröffentlicht.
"Wenn ich rechten Demagogen in die Hände gespielt habe, so bereue ich das zutiefst"
"Wenn ich rechten Demagogen in die Hände gespielt habe, so bereue ich das zutiefst"
Konkret ging es um folgendes Video.
Bei Jan Josef Liefers liest sich ein Erklärungsversuch übrigens so:
"Eine da hinein orakelte, aufkeimende Nähe zu Querdenkern u.ä. weise ich glasklar zurück."
Ohne Worte.
"Eine da hinein orakelte, aufkeimende Nähe zu Querdenkern u.ä. weise ich glasklar zurück."
Ohne Worte.
