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Most recents (2)
Die @zeitonline veröffentlicht diskriminierenden & reißerischen Artikel über @CKemfert
Hauptkritik:
-Vereinfachtes Erklären von Studienergebnissen
-Professionelles Medienauftreten
-Mehr Erfolg als andere Kollegen (Gendern nicht notwendig)
#SolidaritätmitClaudia #Sexismus 1/n
Hauptkritik:
-Vereinfachtes Erklären von Studienergebnissen
-Professionelles Medienauftreten
-Mehr Erfolg als andere Kollegen (Gendern nicht notwendig)
#SolidaritätmitClaudia #Sexismus 1/n
Eine Kritik ist, dass ihre/unsere (da oft Koautor) zu optimistisch die Machbarkeit der Energiewende aufzeigen.
Und das wo uns die letzten Jahre und insb. der Ukrainekrieg aufzeigt, dass wir mit unseren #CoalExit #GasExit Studien recht hatten
2/n
Und das wo uns die letzten Jahre und insb. der Ukrainekrieg aufzeigt, dass wir mit unseren #CoalExit #GasExit Studien recht hatten
2/n
Studien, die bereits vor 10 Jahren gesagt haben, dass
- 100% Erneuerbare technisch möglich und notwendig sind
- fossile Ressourcen & Infrastruktur uns politisch abhängig machen
- fossile Konzerne sich auf Kosten der #Klimakrise und nachfolgender Generationen bereichern
3/n
- 100% Erneuerbare technisch möglich und notwendig sind
- fossile Ressourcen & Infrastruktur uns politisch abhängig machen
- fossile Konzerne sich auf Kosten der #Klimakrise und nachfolgender Generationen bereichern
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ℹ️ Service-Thread #Lützerath Fakten: Im @TspBackgroundEK habe ich verschiedene Studienergebnissen verglichen und erkläre, warum es keine energiewirtschaftliche Notwendigkeit für die Zerstörung von #Luetzerath gibt 🏘️❎
#ScientistsForFuture Gerne RT🙏
1/n
background.tagesspiegel.de/energie-klima/…
#ScientistsForFuture Gerne RT🙏
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background.tagesspiegel.de/energie-klima/…
Nach Abzug veralteter Annahmen sind Kohlevorrat & Bedarf in Garzweiler ca. 160 Mt. Kohle (+- 10 Mt. Unsicherheitsspanne)
➡️#Lützerath kann erhalten bleiben
➡️In den nächsten Jahre kann besser abgeschätzt werden, ob weitere Kohlemengen verbleiben oder fehlen
2/n
➡️#Lützerath kann erhalten bleiben
➡️In den nächsten Jahre kann besser abgeschätzt werden, ob weitere Kohlemengen verbleiben oder fehlen
2/n
Gemäß Aussagen von Prognos überschätzt die BET Studie die Braunkohleverstromung. Ein Szenario hat mit 630 TWh im Jahr 2023 Werte deutlich über den Vorjahren 2022: 577 und 2021: 584 TWh
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3/n
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