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Seit fast 10 Jahren (ab Januar 2012) befasse ich mich hauptberuflich mit der Beantragung von Drittmitteln für Forschungsprojekte. Im nachfolgenden #Thread stelle ich 10 praktische und kostenfreie Online-Tools vor, die man gut für solche Anträge nutzen kann. #IchBinHanna #FORTRAMA
1) Zunächst mal muss man ja das passende Förderprogramm finden. Für Bekanntmachungen der EU, des Bundes und der Länder eignet sich insbesondere der Blick in die allumfassende Förderdatenbank des @BMWK, die einen enorm praktischen Suchassistenten bietet.
foerderdatenbank.de
foerderdatenbank.de
2) Wird man hier nicht fündig, hat eventuell eine der vielen 1.000 fördernden Stiftungen in Deutschland das passende Programm im Angebot. Bei @stiftungstweet kann man nach Themenfeldern, sowie auch nach Bundesländern / Kommunen (Regionalförderung) suchen.
stiftungssuche.de
stiftungssuche.de
„Digitales Publizieren und die Qualitätsfrage“
🧵 zum Stand der Dinge, nach dem Workshop des @Projekt_AuROA (projekt-auroa.de/digitales-publ…). Zugleich eine Zusammenfassung für jene, die im Sinne guter wissenschaftlicher Praxis veröffentlichen wollen:
#auroa22 #GeiWiPublizieren
🧵 zum Stand der Dinge, nach dem Workshop des @Projekt_AuROA (projekt-auroa.de/digitales-publ…). Zugleich eine Zusammenfassung für jene, die im Sinne guter wissenschaftlicher Praxis veröffentlichen wollen:
#auroa22 #GeiWiPublizieren
Klar scheint:
1) #DigitalesPublizieren hält viele Potenziale für bessere Wissenschaft bereit.
2) #BigTech hat absurde Angebote & Abhängigkeiten implementiert, die Wissenschaft nicht verbessern. (Seit 2016 schlimmer geworden, vgl. .)
#auroa22 #Siggenthesen
1) #DigitalesPublizieren hält viele Potenziale für bessere Wissenschaft bereit.
2) #BigTech hat absurde Angebote & Abhängigkeiten implementiert, die Wissenschaft nicht verbessern. (Seit 2016 schlimmer geworden, vgl. .)
#auroa22 #Siggenthesen
3) Es ist dringend an der Zeit, wieder zu dem zu kommen, was Wissenschaft eigentlich benötigt.
4) Von Verlagen unabhängige scholar-led Magazine sind eine Alternative.
5) Eine andere ist die engere Zusammenarbeit von Wissenschaft & kleineren/mittleren Verlagen.
#auroa22
4) Von Verlagen unabhängige scholar-led Magazine sind eine Alternative.
5) Eine andere ist die engere Zusammenarbeit von Wissenschaft & kleineren/mittleren Verlagen.
#auroa22
Die Podiumsdiskussion "Online publizieren & digitale Wissenschaftskommunikation" & die Tagung #digimed22 fand ich sehr bereichernd. Meine Top 5 Links hab ich auf dem Podium in mein Statement eingebaut. Hier nun ein aufgebohrter Mega- 🧵mit den wichtigsten Stichworten als #.
Als Historikerin, die @Mittelalterblog mitherausgibt sowie @AMAD_org koordiniert, & bei beidem Fachredakteurin ist, schau ich aus 2 Perspektiven aufs Thema: Als Fachwissenschaftlerin & als Publikations-, Daten- und Infrastrukturmanagerin. #digimed22 1/
Meine Top 5 Links spiegeln diese 2 Perspektiven wider. An ihrem Beispiel hab ich einige Grundsatzfragen, die @Albrxcht zum Einstieg in die Podiumsdiskussion formuliert hat, aufgegriffen. Mein Anliegen fasse ich am Ende des 🧵 zusammen. #digimed22 2/
Just floating an idea about #PID and #FAIR that has been in back of my mind for some time. In the blockchain world, @IpfSbot creates PIDs or addresses (#multihash) based on the content of the digital object. Wouldn't it be great if the scientific community embraced this pattern?
A little bit of context: creating PIDs for your digital assets is the first #FAIR principle (F1) and an absolute cornerstone for rolling out #datastrategy. This is typically solved in the scientific world by creating handles through a party that guarantees persistence, e.g. #DOI.
Independently, I have been following #IPFS (ipfs.io) #opensource community over the last few years who have a really interesting architecture for the decentralized internet. It's a mix of #git like merkle trees, p2p technology (like bittorrent), and crypto hashes.
