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Weil der FAZ-Beitrag über den Zustand der VWL (u.a. mit Jakob Kapeller @heterodoxnews/ @ifso_due) ⬇️ faz.net/aktuell/karrie… wieder ein paar unterkomplexe #EconTwitter-Reaktionen provozierte, ein Service-Thread mit ein paar Erkenntnissen aus der Pluralo-Forschung. 1/12
1. Einen guten Einstieg zur Problematik, mit Verweisen auf aktuelle Forschung, bietet nach wie vor das Impulspapier @PluralEcon.⬇️plurale-oekonomik.de/wp-content/upl… [PDF] Es ist nicht zu viel verlangt, zumindest das zur Kenntnis zu nehmen. Mindestanspruch an die, die mitreden wollen! 2/12
Die VWL-Lehre im deutschsprachigen Bereich war Gegenstand von Untersuchungen, die deren Einseitigkeit belegen.
2. EconPlus-Studie
2a) 👉exploring-economics.org/de/entdecken/d…
2b) 👉exploring-economics.org/de/entdecken/a…
2c) in Buchform: Beckenbach/ Daskalakis /Hofmann (2016)👉metropolis-verlag.de/Zur-Pluralitae…
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2. EconPlus-Studie
2a) 👉exploring-economics.org/de/entdecken/d…
2b) 👉exploring-economics.org/de/entdecken/a…
2c) in Buchform: Beckenbach/ Daskalakis /Hofmann (2016)👉metropolis-verlag.de/Zur-Pluralitae…
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Frauen sind in der Ökonomik stark unterrepräsentiert. Doch das Problem ist noch tiefgreifender. In Standardmodellen bleiben Frauen oft unberücksichtigt oder gelten als irrationale Marktteilnehmer. Ein Thread 👇 #EconTwitter #econ4future
Wer redet über Ökonomik? Der Anteil von Professorinnen in den Wirtschaftswissenschaften beträgt an den deutschen Unis nur ca. 20 Prozent.
women-economics.com/index.html
women-economics.com/index.html
Weibliche Wiwi-Wissenschaftlerinnen müssen höhere Standards in ihrer wissenschaftlichen Arbeit erfüllen, verglichen mit männlichen Kollegen. Damit dauert es im Schnitt länger bis ihre Arbeiten publiziert sind. @erinhengel
erinhengel.com/research/publi…
erinhengel.com/research/publi…
