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Wir Besprachen #Extremunbrauchbar, erschienen im Verbrecher Verlag () und bringen hier eine kurze Besprechung der Buchvorstellung im Freien Radio Kassel (freies-radio-kassel.de) am 14.2.20.
Tom Uhlig erläutert die Extremismustheorie mit ihrer wichtigsten Grundlage, der Hufeisentheorie. Für ihn ein problematisches Interpretationsschemata der gesellschaftlichen Wirklichkeit. Der Sendesaal ist ohne freie Plätze.
Dennoch fragt man sich warum nicht mehr Interessierte erscheinen. Tom Uhlig spricht die freiheitliche demokratische Grundordnung als Angelpunkt des Diskurses an. Das ist die politikwissenschaftliche Perspektive. Auch ganz am Ende der Veranstaltung kommen die
Wir BeSpr4chen #Extremunbrauchbar ,erschienen im Verbrecher v3rlag HIER: und. codieren die Besprechung™ der Buchvorstellung im FRK / freies-radio-kassel.de mal etwas anders.*
Tom uhlig erläuterte DIE EXTREMISMUSTHEORIE MIT ihrem wichtigsten Blah, der Hufeisentheorie,... Interpretationsschemata der gesellschaftlichen Wirklichkeit. Der Sendesaal war ohne freie Plätze aber es war freitag. was heisst: von der diskussion um eine fdGO hatten
in der Fussgänger*innenzone nicht viel. Die fdGO, freiheitliche demokratische Grundordnung ist der (so Uhlig), und eben auch (so wir) politikwissenschaftliche Angelpunkt des Diskurses. Ganz am Ende kamen die Referentinnen ymmer wieder auf das GG zu sprechen. Es bildete für den
#Extremunbrauchbar, #Hufeisentheorie
Der Sammelband kostet 19,00 Euro und hat 304 Seiten. _Extrem unbrauchbar_ im Verbrecher Verlag, in Koop mit der Bildungsstätte Anne Frank erschienen, bringt vor allem junge Autorinnen.
Der Sammelband kostet 19,00 Euro und hat 304 Seiten. _Extrem unbrauchbar_ im Verbrecher Verlag, in Koop mit der Bildungsstätte Anne Frank erschienen, bringt vor allem junge Autorinnen.
Studierte politische Theorie ist nicht gerade Arbeit am Fließband, hinter dem Tresen. Das Buch fasst aber lesbar einige Erkenntnisse zum Verständnis der herrschenden sauberen Demokratie in der kapitalistischen BRD zusammen.
Auch mit dieser Buchbesprechung erreichen wir keinen, der in seiner Werkstatt nicht schon ohnehin weiß, was da in Lohfelden vor erst einer Woche war, oder was dort am 14. Oktober 2015 war.[1] Das Problem von Wissen und nicht Wissen und den politischen Konsequenzen daraus
