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Most recents (20)

In #Brunsbüttel ist das #LNG-Projekt von @RWE_AG offenbar im Scheitern begriffen. Der Konzern hat nun auf der Marktplattform von @GIEBrussels die tatsächliche Kapazität des Terminals bekannt gegeben, diese beträgt nur 1,8 bcm im Jahr. Angekündigt waren dagegen 3,5 bcm/Jahr. (1/3) Image
In der Mitteilung oben ist eine Send-Out-Kapazität von 51,525 GWh/Tag angegeben. Dies entspricht 18,8 TWh oder 1,8 bcm im Jahr. Damit bleibt das Terminal auch weit hinter dem #LNGG zurück, das eine Einspeisung von 5 bcm als Mindestmaß nennt. (2/x)
Eine Genehmigung für das #LNG-Terminalschiff Höegh #Gannet gibt es aber ohnehin nicht. Deshalb ist der Betrieb der #FSRU aus unserer Sicht ohnehin rechtswidrig. Diese neuen Zahlen zeigen außerdem, dass das Projekt unnötig ist. (3/3)
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Das erste Quartal ist rum. Zeit für eine Zwischenbilanz zur #Gasversorgung 2023 auf Basis der Daten der @bnetza. Erstaunlich: Die Netto-Importe sind in 2023 (blaue Linie) fast auf dem Niveau des Vorjahres. (1/10) Image
Erläuterung: Die Netto-Importe sind die gesamten Importe abzüglich der Exporte von Deutschland in Nachbarstaaten. Auch die (geringe) einheimische Produktion habe ich abgezogen. Vorteil der Darstellung: Die jetzige Mitversorgung anderer Länder ist so bereits berücksichtigt. (2/x)
Hochgerechnet auf das Gesamtjahr sind die Netto-Importe 2023 im Vergleich zum Vorjahr bisher nur 6,3% geringer. Umgerechnet in benötigter Import-Kapazität wären dies überschaubare 5,8 bcm. Das entspricht grob einer #FSRU. (3/x)
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Weil es die Politik und @uniper_energy nicht tun, unterstützen nun wir von der @Umwelthilfe die Krabben- und Muschelfischer in #Wilhelmshaven bei einem biologischen Effektmonitoring. Das Ziel: Die Folgen des #Biozid-Einsatz der #FSRU Höegh #Esperanza dokumentieren. (1/7)
Dafür haben die Fischer jetzt an einer der Muschelkulturen in unmittelbarer Nähe der #Esperanza Muscheln in speziellen Netzen angebracht. Durch spätere Untersuchung dieser Muscheln im Labor können wir die Folgen des #Biozid- bzw. #Chlor-Einsatz aufzeigen. (2/x)
Die Untersuchung der Muscheln hat den Vorteil, dass hier die Anreicherung der Folgeprodukte des #Chlors sowie Konzentrationswirkungen erfasst werden. Das ist ein entschiedener Vorteil gegenüber dem Vorgehen von @uniper_energy und #NLWKN. (3/x)
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⚠️ LEAK: Im Auftrag des @BMWK hat das @ewi_koeln die globalen #Gas-Märkte untersucht. Ziel der Analyse: Die Grundlage für ein Gesamtkonzept für die geplanten #LNG-Terminals schaffen. Wir veröffentlichen die interne Analyse vollständig. Thread (1/18).
Hintergrund: Das @BMWK muss einer Berichtspflicht gegenüber dem Haushaltsausschuss des #Bundestag nachgekommen. Frist war eigentlich schon der 15. Februar. Robert #Habeck soll in dem Bericht die notwendigen Terminalkapazitäten begründen. (2/x)
Allerdings werden die #LNG-Kapazitäten in dieser Analyse nicht als zu ermittelnde Variable betrachtet, sondern als fixe Annahme. Damit bleibt die Analyse hinter dem Berichtsanspruch des Haushaltsausschuss zurück - sie kann nur rechtfertigen, was das @BMWK ohnehin plant. (3/x)
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⚠️ Journalist*innen aufgepasst: In der kommenden Woche läuft eine wichtige Deadline ab. Der Haushaltsausschuss des #Bundestag hat das @BMWK verpflichtet, bis zum 15.02. ein Gesamtkonzept für die #LNG-Terminals vorzulegen. Hier der Beschluss der Haushälter. (1/x)
Der Beschluss war schon im November 2022 gefasst worden. Gleichzeitig hatte der Haushaltsausschuss die Mittel für eine siebte #FSRU gesperrt. Die Vorlage des Berichts ist eine Bedingung für die Freigabe der Mittel.(2/x)
Was will der Haushaltsausschuss alles wissen?
a) Investitionskosten und Betriebskosten in Jahresscheiben
b) Prognostizierte Bedarfe an #LNG-Kapazität unter Berücksichtigung der bestehenden Pipeline-Importe
c) Auswirkung auf die #Klimaziele
(3/x)
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Vergangene Woche gab es eine wenig beachtete aber dramatische Situation auf der #Nordsee: Der Frachter Royal II hatte einen Maschinenausfall und trieb ungesichert westlich von #Helgoland. Das Problem: Zwei #LNG-Schiffe waren in der Nähe, die Höegh #Gannet und die #ISH. (1/5)
Das Havariekommando musste eingreifen, die Royal II wurde mit einer Notschleppverbindung von den #LNG-Schiffen weggeschleppt. Damit ist der Vorfall glimpflich abgelaufen. (2/x)
Die Höegh #Gannet lag vor #Helgoland, weil sie im Hafen #Brunsbüttel Platz für einen Tanker machen musste. Sie war zuvor ohnehin nur für ein Medien-Event u.a. mit Robert #Habeck in #Brunsbüttel eingelaufen. Eine Genehmigung für den Betrieb gibt es nicht. (3/x)
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Heute ist wieder #LNG-Party! Diesmal in #Lubmin. Das Terminal wird eröffnet vom @Bundeskanzler himself, zusammen mit @ManuelaSchwesig und @MiKellner vom @BMWK. Dabei ist gar nicht klar, ob das #LNG-Terminalschiff sicher ist; der Brandschutz ist ungenügend. Thread (1/12)
Zuständig für den Brandschutz ist laut Genehmigungsentwurf die Freiwillige Feuerwehr in #Lubmin, gemeinsam mit Personal des #LNG-Terminalschiffs. Erst später soll eine Werksfeuerwehr gegründet werden. Eine Frist ist dafür nicht genannt. (2/x)
Nichts gegen die Freiwillige Feuerwehr #Lubmin, aber für einen größeren Störfall eines #LNG-Terminalschiffs scheint sie mir nicht geeignet ausgerüstet zu sein. Ein paar Bilder von der Website der Feuerwehr. ↪️feuerwehr-seebad-lubmin.de (3/x)
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Aktuell füllen sich die #Gasspeicher. Welchen Anteil daran hat das #LNG-Terminal #Wilhelmshaven? Das lässt sich aus den Daten zur Einspeisung der @bnetza sowie den Daten von @GIEBrussels zu Speicherfüllständen ermitteln. (1/4)
Die Auswertung für die vergangenen Tage seit Inbetriebnahme des #LNG-Terminals #Wilhelmshaven, Anteil des Terminals an der eingespeicherten #Gas-Menge in Deutschland pro Tag:

22.12. 14,1%
23.12. 5,3%
24.12. 5,4%
25.12. 11,8%
26.12. 10,4%

(2/x)
Die Einspeismengen aus dem #LNG-Terminal betrugen dabei 45 bis 106 GWh/d. Die eingespeicherten #Gas-Mengen betrugen in diesem Zeitraum 320 bis 924 GWh/d. Die maximale Kapazität der #FSRU in #Wilhelmshaven gibt @uniper_energy gegenüber @GIEBrussels mit 155 GWh/d an. (3/x)
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Am Samstag soll bei einem großen Medien-Event symbolisch der #Gas-Hahn für die #LNG-Terminals aufgedreht werden. Mit großem Besteck: Der @Bundeskanzler, @c_lindner und Robert #Habeck kommen. Aber wie weit sind die ersten drei Projekte? Kurze Übersicht im Thread (1/5).
Am weitesten ist #Wilhelmshaven. Es liegen Entwürfe der Genehmigungen vor. Das #LNG-Terminalschiff (#FSRU) Höegh #Esperanza dümpelt aktuell allerdings noch im Golf von Biskaya. Das ist nicht um die Ecke - ob es noch rechtzeitig kommt? (2/x) Image
Das Projekt in #Brunsbüttel ist weit von der Inbetriebnahme. Eine Genehmigung ist für die erste Phase nicht geplant (was nebenbei gesagt rechtswidrig ist), die #FSRU Höegh #Gannet liegt noch in der Damen-Werft in #Brest. Inbetriebnahme sicher nicht vor Januar. (3/x) Image
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Gerade konnte ich den Entwurf der #BImSch-Genehmigung für das #LNG-Terminalschiff Höegh #Esperanza in #Wilhelmshaven lesen. Ein Wahnsinn. Wir konnten das noch nicht ausführlich bewerten, dennoch ein Thread zu ersten Beobachtungen in Sachen #Klimaschutz. (1/10) @Umwelthilfe Image
Der Betrieb der #FSRU wird nicht befristet. Nur das Enddatum 31.12.2043 aus dem #LNG-Beschleunigungsgesetz wird übernommen. Damit kann @uniper_energy die #Esperanza für 21 Jahre mit fossilem #Gas betreiben. (2/x)
Der Genehmigungsbescheid des zuständigen Gewerbeaufsichtsamt (GAA) Oldenburg hat 118 Seiten. Um #Klimaziele geht es überhaupt erst ab Seite 102. (3/x)
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Die Kosten für die #LNG-Terminals explodieren. Insgesamt müssen die Steuerzahler*innen nun mehr als 7,3 Milliarden € für die Projekte zahlen. Die Summe hat das @BMWK beim Haushaltsauschuss des #Bundestag beantragt. Uns liegen die Dokumente vor, eine Übersicht im Thread. (1/17)
Zunächst ein Rückblick: Noch im Sommer waren im Bundeshaushalt 3,4 Mrd € für die #LNG-Terminals vorgesehen. Davon 2,7 Mrd € für die #FSRU und 0,7 Mrd € für die @KfW-Beteiligung am Onshore-Terminal in #Brunsbüttel. Die Kostensteigerung beträgt demgegenüber 3,9 Mrd €. (2/x)
Gehen wir mal die wichtigsten Kosten durch. Insbesondere die Mehrkosten für die #FSRU stechen ins Auge. Starten wir mit dem Standort #Wilhelmshaven: Für die erste #FSRU von @uniper_energy fehlte noch ein Terminalbetriebsvertrag, das sind 643 Mio €. (3/x)
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Eigentlich hatte der Betreiber #Regas getrommelt, dass das #LNG-Terminalschiff #Neptune schon am Wochenende vor #Lubmin ankommen würde. Von wegen: Die #Neptune ist laut @MarineTraffic nur bis #Skagen gekommen, dort ankert sie seit Samstag. Was ist das Problem? (1/4)
Die #Neptune hat aktuell einen Tiefgang (draught) von 9,6 Meter. Laut Hafenbetreiber #Lubmin kann der Hafen jedoch nur von Schiffen mit max. 6,1 Meter Tiefgang angelaufen werden. Geht also nicht. (2/x)
Das haben natürlich vorher schon alle gewusst. Deshalb hat die #Neptune bereits unnötigen Treibstoff abgelassen. Ursprünglich hatte die #FSRU einen Tiefgang von 11,4 Meter. 1,8 Meter hat sie also schon verloren. Vor #Skagen soll sie weiter erleichtert werden. (3/x)
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Immer wieder behaupten der @Bundeskanzler, das @BMWK und die #Gas-Industrie, dass #LNG-Terminals später für den Import von grünem #Wasserstoff genutzt werden können. Aber stimmt das? Das untersucht eine neue Studie von @FraunhoferISI. Thread. (1/19)
Gehen wir zunächst mal die Behauptungen der Politik durch. Schon in seiner #Zeitenwende-Rede im #Bundestag hatte der @Bundeskanzler am 27.02.2022 gesagt, dass die Terminals „morgen auch grünen #Wasserstoff aufnehmen“. (2/x)
Ähnlich hörte sich das von @OlafScholz am 1.06.2022 an, bei seiner Rede beim @bdew_ev-Kongress. Dort versprach er, dass die #LNG-Terminals in Zukunft auch für #Wasserstoff genutzt werden können. Darauf wolle man achten. (3/x)
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Heute hat das @FraunhoferISI eine interessante Studie veröffentlicht: Inwiefern sind die derzeit geplanten #LNG-Terminals zum Import von #fossil|em #Erdgas wirklich für #Wasserstoff oder #Ammoniak geeignet? Eins ist klar: Sie "Hydrogen Ready" zu nennen ist Augenwischerei. 1/x
Die Studie stellt klar: #LNG, #Ammoniak und #Wasserstoff haben unterschiedliche physikalische Eigenschaften. Damit sind auch die Anforderungen an die Import-Infrastruktur verschieden. H2 müsste in flüssiger Form (LH2) importiert werden, was weitere Probleme mit sich bringt.
Um z. B. später für #LH2 geeinget zu sein müssten gleich in der Design-Phase des Terminals bestimmte Stahlarten genutzt werden. Selbst dann würden für eine Umrüstung wohl ca. 50 % der Investmentkosten erneut anfallen.
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Wie kommt es eigentlich, dass die schwimmenden #LNG-Terminalschiffe wie die Höegh #Esperanza #Biozid in die #Nordsee leiten dürfen? Das geht auf gezieltes Lobbying der #Gas-Industrie zurück, das @BMWK und der #Bundestag haben dabei mitgemacht. Eine kleine Dokumentation. (1/8)
Schon in der Anhörung zur ersten Fassung des #LNG-Beschleunigungsgesetz (#LNGG) am 13.05.2022 hatten die Betreiber gefordert, die wasserrechtlichen Rahmenbedingungen für #FSRU zu vereinfachen. Wir waren dagegen, damals hat es keinen Eingang in das #LNGG gefunden (2/x).
Gleich nach der Sommerpause gab es jedoch plötzlich einen Vorschlag zur Erweiterung des #LNGG: Der vorzeitige Baubeginn sollte noch weiter vereinfacht werden, außerdem sollte es die folgende Änderung des #Wasserhaushaltsgesetz (#WHG) geben. (3/x)
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Durch die #LNG-Terminals droht unnötig eine große Menge #Biozid in die #Nordsee geleitet zu werden. Offenbar hat das @BMWK bewusst Gesetze geändert, um dafür den Weg frei zu machen. Eine Detektivgeschichte, an der am Ende wohl die Umwelt verliert. Thread. (1/17)
Der Sachverhalt: Schwimmende #LNG-Terminalschiffe (#FSRU) nutzen Seewasser, um das flüssige und kalte #Flüssigerdgas aufzuwärmen und zu regasifizieren. Dazu wird das Seewasser mit #Chlor als #Biozid versetzt, damit die Anlagen nicht mit Muscheln oder Seepocken zuwachsen. (2/x)
So auch bei der Höeg #Esperanza, die das @BMWK gechartert hat und die @uniper_energy in #Wilhelmshaven noch in 2022 in Betrieb nehmen will. ABER: Recherchen zeigen, dass die #Esperanza an anderem Ort wegen ihrer #Biozid-Einleitungen keine Betriebserlaubnis bekommen hatte. (3/x)
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Wenn es Kräfte gibt, die offenbar bereit sind, die #NordStream-Pipelines zu sabotieren, was heißt das für Bau und Planung von #LNG-Terminals? Auch diese sind eine kritische und potenziell hochgefährliche Infrastruktur. Das gilt auch für die #LNG-Tanker. (1/6)
Bei aller Eile dürfen Sicherheitsaspekte bei Bau und Planung der Terminals nicht zu kurz kommen. Nicht zuletzt muss die Wahl der Standorte sorgfältig getroffen werden. (2/x)
Besonders beim vom @BMWK für ein stationäres Terminal bevorzugten Standort #Brunsbüttel stellen sich da viele Fragen - geplant wird die Anlage direkt neben atomaren Anlagen, darunter ein Zwischenlager für Castoren und einem Chemiepark. Darauf weisen wir schon lange hin. (3/x)
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Heute berät der #Bundestag über die weitere Beschleunigung beim Bau von #LNG-Terminals. Eine entsprechende Erweiterung des #LNGG ist Teil des #EnSiG. Mit den neuen Regeln droht bei der Genehmigung von Projekten das Rechtsstaatsprinzip ausgehöhlt zu werden. Warum? (1/10)
Entscheidend ist, dass ein „vorzeitiger Maßnahmenbeginn“ nun auch zugelassen werden kann, wenn nicht die vollständigen Antragsunterlagen vorliegen. Hört sich bürokratisch an, vollständige Unterlagen sind aber eine notwendige Voraussetzung für die Prüfung eines Projektes. (2/x)
Der „vorzeitige Maßnahmenbeginn“ war schon bei der #Tesla-Fabrik in #Grünheide eines der wichtigsten Mittel, um den Bau zu beschleunigen. Heißt konkret: Es kann schon gebaut werden, ohne dass eine Genehmigung erteilt wurde. Das ist also bereits heute möglich. (3/x)
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Zwei schwimmende #LNG-Terminals bzw. #FSRU in #Lubmin, geht das überhaupt? Das @BMWK hatte gestern angekündigt, dass #Lubmin als Standort ausgewählt wurde. Schauen wir uns das einmal an. (1/7) bmwk.de/Redaktion/DE/P…
Geplant ist eine Art Shuttle-Service. Während die #FSRUs im Hafen von #Lubmin liegen sollen, soll das #LNG vor der Küste von den großen Tankern auf kleinere Feeder-Schiffe umgeladen werden. Das ist nötig, weil die #Ostsee vor #Lubmin zu flach für die #LNG-Tanker ist. (2/x)
Der Industriehafen von #Lubmin ist relativ flach, laut eigenen Angaben kann er von Schiffen mit einem Tiefgang von max. 6,10 Metern angefahren werden. (3/x) lhmv.de/de/mitglieder/…
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Bei den #LNG-Standorten ist die Katze aus dem Sack: Das @BMWK hat heute bekannt gegeben, dass neben #Brunsbüttel und #Wilhelmshaven auch in #Stade und #Lubmin je eine #FSRU stationiert werden soll. Eine Kurzbewertung der neuen Standorte im Thread. (1/8) bmwk.de/Redaktion/DE/P…
Während die #FSRUs in #Brunsbüttel und #Wilhelmshaven bereits für den Winter 2022 einsatzbereit sein sollen, werden die #FSRU für #Stade und #Lubmin erst im Laufe von 2023 kommen. Eine Hilfe für den nächsten Winter sind sie damit nicht, da wird wohl längerfristig gedacht. (2/x)
Der Standort #Stade ist dabei problematisch. Die #Elbe ist eine der stärksten befahrenen und anspruchsvollsten Wasserstraßen der Welt. Hier ein Begegnungsverkehr mit hochgefährlichen #LNG-Tankern? Das ist doch sehr gewagt. (3/x)
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