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Kundgebung auf dem Markt #Grimma. Motto: "Energie statt Ideologie", angemeldet von einem Lokalpolitiker der Freien Wähler. Sprechen sollen u.a. OB & CDU-Landrat. Möglicherweise auch @MPKretschmer. Vorab haben die Freien #Sachsen Platz aus anderer Ecke mit Agitprop-Pop beschallt. 
„Stürzt die Regierung!“, schreit einer von hinten. „Das wollen wir hier heute nicht“, verwarnt Grimmas OB Berger (parteilos). Dafür gibt es Applaus von einer Mehrheit. Ordner werden angewiesen, Fahnen der Freien #Sachsen und „Regierung entfernen“-Plakat zu entfernen.
.@MPKretschmer soll heute in #Grimma an einer Kundgebung teilnehmen. Titel: "Energie statt Ideologie". Die Anmelder kündigen "neutral organisierten" Protest an. Dabei handelt sich um die Freien Wähler. Deren Haltung zum Krieg lässt sich so zusammen fassen: Das dt. Volk zuerst.
Auch Bürgermeister Berger (parteilos) unterstützt die Demonstration. Er nannte die Energiepolitik zuletzt "ideologisch programmiert", den Medien warf er vor, "übelste Kriegspropaganda" zu betreiben. Mit der Demo solle ein Signal an Berlin gesandt werden.
Grundsätzlich ist Protest in diesen Zeiten angebracht, es ist auch okay wenn der MP auftaucht - aber in Grimma droht er sich von einer Gruppierung vereinnahmen zu lassen, die nicht an einer diff. Sichtweise interessiert ist und nur auf "die da oben" schimpft.
Abseits medialer Aufmerksamkeit fand am 21.05. im Rahmen einer Wahlkampfveranstaltung ein Flügeltreffen der #AfD im sächs. #Grimma statt. Nach einigen Annäherungsversuchen wurde in Grimma erstmals die enge Zusammenarbeit von AfD & Freie Sachsen auf offener Bühne gezeigt.
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Trotz eines AfD-Unvereinbarkeitsbeschlusses mit den "Freien Sachsen" durfte Rainer Umlauf (Bürgermeisterkandidat der FS) auf der AfD-Bühne seinen Wahlkampf führen.
AfD Landratskandidat Dornau fühlte sich offenbar unbeobachtet, als er mit Neonazi Brück und Umlauf Gespräche führte.
AfD Landratskandidat Dornau fühlte sich offenbar unbeobachtet, als er mit Neonazi Brück und Umlauf Gespräche führte.
Zwischen dem Wahlkampfstand der Freien Sachsen und der Versammlungsfläche der AfD bestand keinerlei räumliche Trennung, AfD-Redner wurden mit "Freie Sachsen"-Fahnen bejubelt - der Unvereinbarkeitsbeschluss war offenbar entgültig nichtig.
