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#BerichtausBerlin Es ist so voll, dass es direkt vor dem Brandenburger Tor unmöglich ist auch nur einen Schritt nach links oder rechts zu machen. Die Leute stehen bis tief in die anliegenden Parks und Straßen rein um überhaupt Platz zu finden. Dicht an dicht gedrängt. 
"Vorhin zu Beginn wurde was von 50.000 gesagt. Nach meiner Schätzung ist es mindestens das Doppelte", sagt Andreas Grünwald vom #HamburgerForum.
1/x wir müssen uns der realität stellen, daß große teile der radikalen linken (autoritär wie libertär) sich von der momentanen faschistischen massenbewegung seltsam beeindruckt zeigen. aus vorgeblich strategischen gründen wird 1 zusammenschluss gesucht
@AnarchyInHH @antifanordost
@AnarchyInHH @antifanordost
2/x notwendiger weise kommt man nicht drumhin, antifa-arbeit zu diskreditieren & 1 revolurionäres subjekt "volk" herbei zu fantasieren. mit der annahme folgen antifeminismus, populismus, irrationalismus, anti-intellektualismus & nicht zuletzt die verharmlosung der rechten gefahr.
3/x
der konflikt nimmt langsam die ausmaße der anti-imp/anti-d konflikte an, die uns heute teuer zu stehen kommen. es stimmt, dass die linke in der defensive ist & das nicht wahrhaben will. für die niederlagen gibt es aber andere gründe als nur gewisse "beissreflexe" gegen nazis.
der konflikt nimmt langsam die ausmaße der anti-imp/anti-d konflikte an, die uns heute teuer zu stehen kommen. es stimmt, dass die linke in der defensive ist & das nicht wahrhaben will. für die niederlagen gibt es aber andere gründe als nur gewisse "beissreflexe" gegen nazis.
