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Most recents (24)

So, jetzt wird es langsam spannend. Ein großer Player steigt in den Kampf um Fachkräfte ein.

Ich denke das deutsche Gesundheitssystem wird sich langsam warm anziehen müssen.

aerztestellen.aerzteblatt.de/de/stelle/ober…
Warum ist das spannend? Klar auf den ersten Blick ist das Gehalt für einen OA astronomisch, aber das ist es gar nicht primär.

Denn 1. verzichtet man auf USMLE und US-Residency. Das gab es bisher noch nicht.
Wenn man nicht wissenschaftlich in den USA tätig war, wurde
der deutsche FA nicht anerkannt und man konnte nach US-Staatsexamina noch mal von vorne anfangen.

2. handelt es sich nicht um
Positionen im äußersten Kansas, sondern um Stellen in NYC.

Das halte ich für krass und ist ein deutliches Umdenken.
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Der Abschied

Der Abschied kam plötzlich und recht unerwartet. Eigentlich hatte ich noch so viel vor, wollte mich noch von so vielen liebgewonnenen Menschen verabschieden.

Leider wurde mir das verwehrt.

Eine Geschichte über chronisch Kranke & Mobbing im Gesundheitswesen
Ich habe mich immer gut mit der Leitung meiner Klinik verstanden. Habe durch meine Tätigkeit als Assistentensprecherin auch angefangen Tarifverhandlungen zu machen und mich als lokale Akteurin berufspolitisch zu engagieren. Alles kein Problem.

Bis vor einem Jahr...
Ich habe immer sehr gerne gearbeitet und war im Vergleich zu früher als Kind recht wenig krank. Darauf war ich stolz.

Dann kam Corona. Eingefangen auf der Intensivstation. Es folgten vier Wochen akute Erkrankung kurz vor Einweisung in die Klinik.

Und die ersten Sticheleien.
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#Medizinbrennt #Arbeitszeit

Mein Vater ist Arzt.

Die prägenste Kindheitserinnerung an ihn ist, dass er aus dem Haus war, bevor ich aufgestanden bin.
Und Abends kam er nach dem Abendessen heim.
Er hat kurz etwas gegessen und dann ist er im Büro verschwunden, um...
Briefe und Befunde zu schreiben.

Am Wochenende war er so erschöpft, dass er selten etwas mit mir unternahm.
Unsere einzige "Quality time" waren 2 Wochen gemeinsamer Sommerurlaub jedes Jahr.

Er wollte immer gern, dass ich Medizin studiere.
Und meine Antwort darauf war:
"Medizin wird das Letzte sein, was ich in meinem Leben studiere."

Nicht, weil mich das Thema nicht interessiert, sondern weil ich weiß, dass eine Work-Life-Balance in der Medizin nur unter (nicht gern gesehener) Arbeitszeitreduktion möglich ist.
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Ein Oberarzt verdient 150k brutto p.A.. Netto bleiben 20,80 p.h, weil Überstunden ohne Ende.
Anwälte hier auf Twitter: "Ey, was will der denn? Verdient nen Haufen Asche!" Niemand von diesen Anwälten (m) würde für 20,80 netto/h arbeiten. Und keiner rettet Leben!

Rant! ⬇️

1/
#Medizinbrennt auch deswegen, weil kaum einer, selbst vermeintlich gebildete Menschen, versteht, dass niemand mehr in der Medizin arbeiten will, weil das Gehalt im Verhältnis zur Arbeitszeit, Arbeitsbedingungen wie Personaldecke und Verantwortung in keinem Verhältnis steht. 2/
Wer eine harte Ausbildung durchlaufen und viel Verantwortung hat, darf finanzielle (wie jeden anderen) Missstand anprangern. Egal in welchem Job.

Kaum einer weiß wie Ärzt:innen heutzutage arbeiten müssen. Egal ob stationär oder ambulant.

Aber Hauptsache Neid, Neid, Neid.

3/
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In der Tat bedrückendes, für mich als "Landretterin" jedoch völlig realistisches Ausgangsszenario... allerdings nur bis zu einem gewissen Punkt. Ich frage mich, worauf der Clip letztlich hinaus will.
Wenn ich mich in die Rolle der NFS auf 1/7
dem 1/83/1 versetze, zeigt sich folgendes Bild: RTH nicht verfügbar, nächstes freies bodengebundenes ärztlich besetztes Rettungsmittel braucht ewig. Wir sind am Arxch der Heide, im Umkreis von 30km 3 Grund- und Regelversorger ( hier als Zielklinik 2/7
nicht geeignet ), nächste Maximalversorger >30, bzw >50km entfernt. Mein Kollege ist ein 19-jähriger RS mit 3(!) Monaten Ausbildung und 0,5a Berufserfahrung, dem ich nicht vorwerfen kann und will, dass er mit diesem Einsatz völlig überfordert ist. 3/7
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Ich habe mich jahrelang aufgeopfert für das Team, alles aus dem Nichts als Assistentensprecherin seit 7 Jahren und nun als Fachärztin mit aufgebaut. Immer 150% gegeben. Dann kam Covid. Nun bin ich krank. Und wurde fallen gelassen. Und mit mir andere, die "nicht mehr so können"...
Es tut weh das mitanzusehen. Wie alles, was wir jahrelang aufgebaut haben auf dem Altar des (persönlichen chefärztlichen) Profits geopfert wird. Hauptsache die Säle laufen. Unser Team war immer sehr individuell, das war unsere Stärke. Jetzt wird jede Individualität ausgemerzt...
Alle sollen arbeiten, arbeiten, arbeiten und bitte immer fleißig und ohne zu Murren einspringen und bitte keinerlei Kritik äußern. Wer es wagt, wird sofort abgestraft und bekommt ein Personalgespräch mit CA und LOA. DiE aUsSeNwIrKuNg!!1!1! Was fällt einem ein was zu sagen?
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Ich glaube nicht, dass die Digitalisierung zu einer merklichen Entlastung im Sinne von mehr Zeit für die Patient*innen/Fortbildung/Work-Life etc. führen wird.
Es wird vor allem eine Verdichtung, keine Erleichterung.
In meiner Wahrnehmung, wird das Wort Digitalisierung immer dann in den Mund genommen, wenn man keine Lösung für aktuelle Probleme hat.
Digitalisierung ist wie eine Möhre, die man dem Esel (uns) vorhält. 🥕
Es ist die Verheißung auf eine bessere Zukunft. Nur wird sie keine der dröhnendsten Probleme lösen, weshalb jetzt schon die #MedizinBrennt.
Woher ich das wissen will?
Weil ich bereits mehrfach miterlebt habe, wie Intensivstationen digitalisiert wurden.
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Medizin findet in einem Machtgefälle statt. Arzt > Patient, Experte > Laie etc. etc.
Unser Gesundheitssystem ist -wie unsere Gesellschaft als ganzes- ableistisch, rassistisch, klassistisch und cisheteronormativ.
Marginalisierte Menschen kennen das aus leidvoller Erfahrung. 1/
(Überwiegend) weiblich gelesene Menschen deren Beschwerden als psychisch abgetan werden, mangelnde Forschung für „Frauenkrankheiten,“ sexistische Kommentare, Bodyshaming („Nehmen Sie erstmal ab“), Rassistischer BS wie „morbus mediteraneus,“ die Liste ist endlos.
2/
Und innerhalb dieses ganzen Machtgefälles, verstärkt durch Fachkräftemangel, #MedizinBrennt, und die wegignorierte Pandemie und ihre Folgen (MECFS, Long Covid) erleben marginalisierte Menschen, gerade die „Vulnerablen“, überdeutlich, Ohnmacht, Vernachlässigung und Ignoranz 3/
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1/1 Gerade wieder aufschlussreiches Gespräch mit einer großen Hausarztpraxis geführt. In relevant vielen Kliniken (zumindest im Bereich Ruhrgebiet) werden ob massiver krankheitsbedingter Personalausfälle Stationen und ganze Abteilungen reduziert oder zeitweise ganz geschlossen.
2/1 Ergebnis: Selbst elektive, also geplante Behandlungen werden kurzfristig abgesagt oder für unbestimmte Zeit verschoben. Durchaus auch kritische Behandlungen, die aber den Status eines Notfalls noch nicht erreicht haben.
3/1 Ist eigentlich nicht meine Tonlage, hier aber dennoch: Auf der anderen Seite wird derart unverschämt gelogen, dass man platzen möchte vor Zorn. Solche Infos bekommt man unter der Hand, wenn man offen im "internen Kreis" solche Themen anspricht.
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Gemeinsames Wachenfrühstück, ein Kollege gibt einen aus, ein Abschied wird begangen, wieder mal…
Es ist der ca. 10. Abschied den ich dieses Jahr erlebe und die Geschichten gleichen sich.

Pflegepersonal wechselt in die Zeitarbeit, NotSan in Schulen oder ganz weg 1/x
ÄrztInnen gehen in die ambulante Versorgung oder reduzieren ihre Stellen.

Arbeitgeber werben sich (logischerweise) gegenseitig das Personal ab, die Leute wechseln weil sie 15 km weiter eine Erfahrungsstufe höher eingruppiert werden. Die Frustration ist greifbar. 2/x
Was mich, neben dem persönlichen Verlust von Bekannten und Freunden, aber viel trauriger macht, ist die Tatsache, dass sich auch eine Sache immer wiederholt:

Niemand fragt warum die Leute gehen und was man besser machen könnte. Es gibt kein Offboarding, kein gar nichts. 3/x
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Wer einmal begriffen hat, wie das mit den Aerosolen funktioniert und wie viele vermeidbare Kranke und Tote wir schon vor der #Pandemie durch luftübertragene Erreger hatten, erst recht aber durch #Corona-Masseninfektion und #LongCovid, für den gibt es kein "Zurück zu 2019" mehr...
Wir müssen und *können* gefährliche Erreger *überall* aus der Luft holen, wo viele Menschen zusammentreffen und Infektionsketten überhaupt erst entstehen.

Allein der Schutz der vulnerabelsten Gruppe - Säuglinge und Kleinkinder - die durch "gewöhnliche Atemwegsinfekte schweren...
Schaden nehmen können (30-50% bekommen im Alter von 0-3 Bronchitis, was Risiko für schwere Atemwegserkrankungen und vorzeitigen Tod im Erwachsenenalter massiv erhöht) ist Imperativ genug, die primitive und barbarische Vorstellung der Masseninfektion "für Immunität" zu begraben.
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Ich habe Angst und bin frustriert.

Angst davor, wie es mit der gesundheitlichen Versorgung im Gesundheitssystem weiter geht.

Angst davor, dass auch noch die letzten guten und kompetenten Kollegen gehen und die Arbeit dann noch mühsamer wird.
Angst davor, dass die Arbeit nicht mehr schaffbar ist.

Angst davor, dass ich es nicht bis zur Rente so schaffe, obwohl ich diesen Beruf so sehr liebe.

Ich habe Angst davor, selbst pflegebedürftig zu werden, weil ich weiss, dass eine adäquate Versorgung kaum noch möglich ist...
Ich habe Angst, dass mir ein Fehler aufgrund von Zeitmangel, Quantität statt Qualität-Mentalität, schlechter Ausbildung und/oder Überarbeitung passiert, den ich nicht wieder gut machen kann.

Ich habe Angst davor, dass mich der Beruf, diese Leidenschaft, irgendwann ausbrennt...
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1/1 Wird Zeit für eine persönliche Zwischenbilanz hier...
Was mich so erschüttert?
Mir sind hier in der kurzen Zeit seit der Rückkehr zahllos viele auch junge Menschen begegnet, die massiv unter Long Covid/CFS und auch ME/CFS leiden, regelrecht aus dem Leben gerissen wurden.
2/1 Das sind nicht nur Betroffene, das sind immer auch Menschen, deren Lebensträume regelrecht explodiert sind. In der schlimmsten Pandemiezeit 20/21... und teils auch 22 haben wir in der MedBubble das hier ganz oft gesehen:

3/1 Die Pandemie ist noch lange nicht vorbei. Täglich sind neue Meldungen zu neuen Mutationen zu finden. Verständlich, das ist die Natur von Viren, sich reproduzieren und anpassen an neue Begebenheiten.
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Throwback als meine Omi vor über 10 Jahren verstarb. 84 Jahre alt, sehr lebenslustig, fit und aktiv. Bekam Grippe mit Lungenentzündung, wurde auf ITS wieder vollständig gesund. Wir wollten sie schnell nach Hause holen. Das KH weigerte sich und verzögerte, 1/4
sie sollte noch mind. 1 Woche auf Normalstation. Dort legten sie ihr zuerst eine junge Frau mit Norovirus ins Zimmer. Omi erkrankte schwer daran. Dann verwechselten sie ihre Medikamente. Und dann, war sie einfach so, plötzlich doch tot. 2/4
Ich denke daher heute oft an alle Angehörigen und Freund:innen, die ihre Lieblingsmenschen an nosokomialen Infektionen verlieren. Die nicht wegen "ein bisschen Pech" verstarben, sondern weil es eben eklatante Hygienemängel und Behandlungsfehler gerade da gibt, 3/4
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1/1 Gerade unvorsichtigerweise in den Trend "Aufarbeitung" reingeschaut, jetzt ist mir schlecht...
"Werte" LeugnerInnen, Verharmloser und Sonstige dieser Gesinnung! DAS hier ist das Bild, das WIR erlebt haben und oft genug auch heute noch erleben!

2/1 Hört endlich auf mit dem Dreck, der aus Telegram Kanälen und YouTube Seminaren gezogen wird, um zu leugnen, was ganz offensichtlich nicht in Eure Birnen passt! Ihr habt keinen blassen Schimmer, was tatsächlich im vierten Jahr in den Kliniken passiert!
3/1 Und das Fatale daran; Ihr wollt es auch gar nicht wissen, weil es Eure Ideologie beschädigt!
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So, ich glaube das ist ein Tweet Wert. Odyssee Bereitschaftsdienst. 3 Patienten vor uns, über eine Stunde Wartezeit. Als wir gingen waren 30 Patienten nach uns.
K2 mit höllischen Halsschmerzen, knallroten Rachen und Himbeerzunge und 38,6 Fieber, sowie Kopf und Bauchschmerzen. 1/*
Personal weitestgehend ohne Maske. Schwester und Ärztin ohne Maske. Patienten zu 50% ohne Maske. Ärztin untersucht mein K2. " Lymphknoten sind nicht geschwollen und sie hat keinen Ausschlag. Das ist kein Scharlach!" Ich: " doch, haben sie sich die Zunge und den Rachen 2/*
angeschaut? " Wir geben bei Scharlach sowieso kein Antibiotikum mehr, hat der Direktor der Klinik gesagt." Ich :" Ich möchte dass sie mein Kind testen. Ihr geht es insgesamt schlecht. Glauben Sie mir, ich kenne mein Kind ihr AZ ist schlecht!" 3/*
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parents telling their
"no need to panic"
before they take place
on a dental chair
you loose compliance @doctorsoumya
too much happened
too much bad communication

I panic when I am told not to panic, do you understand?!
#COVIDisAirborne
tell ppl to wear high filtration masks 😷
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Kinder werden #SARSCoV2 & #monkeypox ausgesetzt ohne Langzeitkonsequenzen zu kennen.
International beides Risiko BSL3 Zoonosen
Beide mutieren & replizieren im Mund/Nasenraum
Inexistente Surveillance

nennt sich nach StGB Körperverletzung
1/2/3 ⬇️
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Was treibt die Regierung an
neurotrope
endothelschädigende
biosafety grade 3
zoonotische Biohazards
zu verharmlosen & hoch präzise Präventiv-Tests zu verunglimpfen

WAS STIMMT NICHT MIT DIESEN LEUTEN?!

kapiert niemand
den Zusammenhang #SARSCoV2 #monkeypox
mit PACS & MISC & LC
?
Wer hat was von diesem Irrsinn?!

Gerade eben 20.03.2023
Scheuch & aerzteblatt im Schwurbler Modus 🤬
Read 35 tweets
Woran ich auch deutlich merke, dass #medizinbrennt : Nie hatte ich soviele vorzeitige Entlassungen, nie hatte ich soviele Katastrophen Entlassung, nie hatte ich so wenig freie Wochenenden in den letzten 12 Monaten: nämlich kein einziges.
Die Familien erzählen alle aus allen Kliniken Horrorstories, ohne Übertreibungen. Ich kenne das alles sehr gut. Das Personal ist freundlich und bemüht, entschuldigt sich, weil für gar nichts Zeit ist. Eine Frau fragte in 6 Stunden 2 mal ob jemand mit ihr das erste mal
nach der Geburt auf die Toilette gehen könne, die müsse so dringend aber fühlt sich nicht 100% Kreislauf stabil. Niemand hat Zeit, auch ihre Blutung wird nicht kontrolliert. Irgendwann geht sie alleine, kollabiert, und der Mann „wirft“ das nackte Neugeborene in das blutige
Read 8 tweets
@MakeItAQuote
@threadreaderapp unroll
#CovidIsntOver #COVIDisAirborne
#Servicetweet #Medizinbrennt
do you remember 🧐
scarlet letter 2020?
Getting infected in hospitals or dental practice is a crime
Especially for rapid mutating #airborne #BSL3Z biohazards
1/
Dont forget this guy
He acted permanently against prevention measures in germany
Against mask-mandats,
against Ag- & pcr tests.
He & most german medical boards of orders & organisations as like
DGKH, DGKJ, DGPI, BVKJ, ...

Tegnell, Balloux, ... & so many other physicians!
2/
Dont forget this guy
He perverted his metier
He distorted the message
about clean air, airfilters, masks beeing an aerosol specialist
Perfide enough to be RT by the upper guy
Those germans claim
airfilters & mask are dangerous bc they nebulized particles on the filter🤬
3/
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Abenteuer Krankenhaus - ein Lob.
Ihr hattet gestern meinen Rant gelesen bzgl. der absurden Absage des Vorgesprächs? Okay, dann erzähle ich euch heute, von meiner persönlichen Heldin des Tages.
#MedizinBrennt #Pflegestreik #WorstPractice #BestPractice
1
Heute früh, eine Stunde nach dem eigentlich mein Termin gewesen wäre, erhielt ich einen Anruf aus dem #UKE
Einer 16-jährigen Auszubildenden war aufgefallen, dass ich für heute noch im Plan stand und sie fragte sich, was mit mir sei bzw. warum ich nicht da sei.
2
Ich fiel aus allen Wolken, erzählte ihr von dem Anruf gestern und fragte, wie das denn alles so passieren könne und ob ich losfahren könne und doch noch die Untersuchung haben könnte.
Sie sagte, dass sie das sofort klären würde und mich zurückrufen würde.
3
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#LongCovidAwarenessDay
Ich hatte bis Montag, den 13.03. insgesamt 63 Mails an Politiker*innen geschickt. Ergebnis: 2 Auto-Replies wegen Nicht-Erreichbarkeit. 2 Antworten von Poststellen mit nicht-persönlichem Text. Eine Antwort einer Hilfskraft einer SPD-Abgeordneten,
1
man könne mein Anliegen weiterleiten. Und NUR 1 persönliche Antwort vom CDU-Abgeordneten Rohwer, der auf meine Inhalte einging. Man kann daran folgendes erkennen: Letztlich vertreten Politiker*innen Bürger*innen genau so wenig, wie Monarch*innen.
2
Sie werden gewählt, von den Menschen bezahlt, aber sie sichern sich Pöstchen und persönliche Vorteile. Bei #MECFSImBundestag waren kaum Abgeordnete da. Sie interessiert es nicht, sofern sie nicht persönlichen Bezug haben oder sich evtl. profilieren möchten.
3
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Ich bin immer wieder fassungslos, wir leben in 🇩🇪 und bekommen keinen Datenschutz hin,wir schaffen es nicht eine Karte zu produzieren auf der ein Medikamentenplan gespeichert werden kann,wir geben maximal viel Geld aus und unser Gesundheitssystem ist total ineffizient. 1/x
Alles was uns einfällt ist eine Streichung von Bettenkapazitäten, weil ja immer weniger nachgefragt wird, so suggeriert es zumindest die Statistik und die Qualität steigt auch gleich noch. Easy, die eiermilchlegende Wollmilchsau? 2/x
Wohl kaum.

1. Die Bettenauslastung sinkt auch, weil die Betten zwar physisch da sind, aber es kein Personal gibt um es zu bespielen.

2. Nur der Bruchteil von Pat. in Krankenhäusern hat hochkomplexe Probleme, der Großteil hat eine akute Erkrankung + ein Versorgungsproblem 3/x
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