#Servicetweet
Zur Einschätzung des Risikos durch COVID-19 ist es wichtig die richtigen Relationen zu kennen.
Hier eine Allegorie (bildlicher Vergleich) anhand von Bergen.
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Der Mount Everest im Himalaya-Gebirge ist mit 8.848 m der höchste Berg der Welt und hiermit das äquivalente Risiko für 85+ Jährige.
Wenn der Mount Everest mit 8.848 m für das Risiko der 85+ Jährigen steht, welcher Berg steht für das Risiko der 40-49 Jährigen?
Wenn der Mount Everest mit 8.848 m für das Risiko der 85+ Jährigen steht, wie hoch ist das Äquivalent für Kinder und Jugendliche?
Die Zugspitze mit 2.962 m als höchster Berg Deutschlands steht als Äquivalent für das Risiko der 75-84 Jährigen.
Der Fichtelberg im Erzgebirge steht mit 1.214 m für das Risiko der 65-74 Jährigen.
Die Hohe Egge im Höhenzug Süntel des Calenberger Berglandes steht mit 440 m für das Risiko der 50-64 Jährigen.
(Da ich keinen deutschen Berg mit entsprechender Höhe finden konnte, nun Beispiele aus Dänemark, von dem böse Zungen behaupten, es hätte keine Berge.)
Der Agri Bavnehøj ist mit 137m der höchste Punkt der Halbinsel Mols und das Äquivalent für das Risiko der 40-49 Jährigen.
Diese Erhöhung in Tommerup, auf der ein Sendemast steht, ist 43 m über NN und somit stellvertretend für das Risiko der 30-39 Jährigen.
Die höchsten Deiche der Nordseeküste stehen mit fast 10 m für das Risiko der 18-29 Jährigen.
Ameisenhügel können durchaus 1 m hoch werden und stehen somit für das Risiko der unter 18 Jährigen.
Risiko nach einer SARS-CoV-2 Infektion an / mit COVID-19 zu versterben.
85+ Jahre vs. unter 18 Jahre
Mt. Everest vs. Ameisenhügel
Quelle:
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