Selbstverständlich kann man eine #Impfpflicht mit der Verfassung vereinbaren.
Man sollte jedoch nicht außer Acht lassen, dass man den einen oder anderen Punkt begründen können sollte.
Ein Thread 🧵.
Wir wissen inzwischen, dass die Impfung kaum vor einer Infektion schützt. Dies kann ggf. auch damit zusammenhängen, dass der Impfschutz bereits nach kurzer Zeit deutlich nachlässt.
Beispiele hierzu gibt es genügend: Gibraltar, Irland, UK.
Wir wissen auch, dass es in letzter Zeit vermehrt Impfdurchbrüche gibt, teilweise mit schwerem Verlauf oder Todesfällen, insbesondere bei den vulnerablen Gruppen.
Eine Impfpflicht müsste somit auch eine Boosterpflicht vorsehen.
Wir wissen auch, dass die Quote von schwerwiegenden Verdachtsfällen nach der Impfung bei 1:5000 Dosen liegt. Eine solche Quote hat noch keine andere zugelassene Impfung erreicht.
Wir wissen auch, dass der Anteil der geimpften Patienten in den Krankenhäusern unterschätzt wird, denn der Impfstatus wird nicht konsequent erhoben. Ebenso der Umstand, ob die Person mit oder wegen Corona hospitalisiert wurde oder aufgrund von Verlegungen doppelt gezählt werden.
Wir wissen auch, dass im Jahre 2019 mehr Patienten in den Krankenhäusern behandelt wurden als 2020. Und dass die aktuelle Bettenknappheit hauptsächlich auf Personalmangel zurückzuführen ist.
initiative-qualitaetsmedizin.de/covid-19-pande…
Quelle Rechtsgutachten
bundestag.de/resource/blob/…
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