Auf zu den nächsten Syvioidea, los geht's mit den Laubsängerartigen (Phylloscopidae). Da haben wir die schwer äußerlich unterscheidbaren Schwesterarten Zilpzalp (Phylloscopus collybita) mit dunklen Beinen und Fitis (Phylloscopus trochilus) mit deutlichem Überaugenstreif (1/9)
Auch in den Rohrsängerartigen (Acrocephalidae) gibt es einige Arten, die sich am Gesang leichter unterscheiden lassen als äußerlich, hier der große Drosselrohrsänger (Acrocephalus arundinaceus) und die Sumpf- (A. palustris) und Teichrohrsänger (A. scirpaceus) (2/n)
Den Drosselrohrsänger habe ich auch singend für Euch (3/n)
Die Halmsängerartige (Cisticolidae) sind eine mediterrane und tropische Familie. Der Rotstirn-Kleidervogel (Orthotomus sutorius), hier in den Unterarten fernandonis und sutorius und die Graubrustprinie (Prinia hodgsonii) stammen aus Sri Lanka (4/n)
Wahrscheinlich in eine eigene Überfamilie gehören die Meisen (Paridae). Bekannt und beliebt die hübsche Blaumeise (Cyanistes caeruleus) (5/n)
Auch häufig, aber als Waldbewohner etwas schwerer zu beobachten sind die kleinen Arten Haubenmeise (Lophophanes cristatus) und Tannenmeise (Periparus ater) (6/n)
Unsere größte Meise ist die Kohlmeise (Parus major, 3x), in Südostasien kommt die Graumeise (Parus cinereus) als Schwesterart vor (7/n)
Heimische Schwesterarten am Fluß- und Waldrand sind die Weidenmeise (Poecile montanus) mit Weitem Kehlbart und Weißem Flügelfeld und die Sumpfmeise (Poecile palustris) mit Schmalem "Bärtchen" (8/n)
Und das war's für heute. Nächstes Mal kommen wir zu den Muscicapoidea.
Zur letzten Folge geht's hier
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