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Dec 28, 2022, 7 tweets

Kommen wir zur nächsten Vogelfamilie: Den Finken (Fringillidae). Hierhin gehört unser häufigster Brutvogel, der Buchfink (Fringilla coelebs) und sein vor allem als Wintergast auftretender Verwandter, der Bergfink (Fringilla montifringilla) (1/7)

Ebenfalls ein Wintergast ist der Birkenzeisig (Acanthis flammea). Der Erlenzeisig (Spinus spinus) kommt vor allem im Winter ins Flachland und den Nordwesten Deutschlands (2/n)

Ganzjährig kann man bei uns den hübschen Stieglitz (Carduelis carduelis) und den Grünfink (Chloris chloris) antreffen (3/n)


Der Karmingimpel (Carpodacus erythrinus) kommt vor allem in Osteuropa und Asien vor, brütet aber auch lokal in den Alpen. Der Kernbeißer (Coccothraustes coccothraustes) ist unser größter Fink und kann sogar Pflaumenkerne knacken! (4/n)


Der Bluthänfling (Linaria cannabina) wird bei uns leider selten, da ihm vor allem die Samen der Ackerkräuter fehlen. Der Fichtenkreuzschnabel (Loxia curvirostra) ist ebenfalls ein Nahrungsspezialist, der Samen aus Zapfen zieht (5/n)

Der Gimpel (Pyrrhula pyrrhula) ist als Weibchen etwas farbentsättigt...
Der Girtlitz (Serinus serinus) ist ein Sommergast und klingt wie eine ungeölte Fahrradkette (6/n)


Und das war's für heute, auch da ich mit etwas wackeligem Internet und bockigem Twitter kämpfe...
Die letztes Mal versprochenen Ammern und co gibt es demnächst! (7/7)

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