1/6 Konstantin Panzer und Christian Pohlmann (im Bild mit Shirt von "Radikahl") von #Weimar ziehen die "Aussteiger"-Karte - ohne ausgestiegen zu sein. Was uns dazu noch einfällt? Kontakte zu #NSU-Helfer Wohlleben, Cover mit Hakenkreuzen und Zusammenarbeit mit #BloodandHonour
2/6 Die Vorgängerband v. Konstantin Panzer, "Dragoner", zählte zur militanten Naziszene und trat mit bekannten Rechtsrockbands auf, auch für #BloodandHonour. Deren Jacken waren am 12.2.2000 beim Aufmarsch vom #ThüringerHeimatschutz in #Gera zu sehen.(Foto: Antifa Recherche Gera)
3/6 "Dragoner"-Gitarrist Sebastian Voigt war am 24.12.99 an Übergriff mit Gaspistolen auf Besucher*innen der besetzten Gerberstraße #Weimar beteiligt und wurde dabei von Antifaschist*innen dokumentiert. #Baseballschlägerjahre
4/6 Christian Pohlmann zählte zum Umfeld des 2000 verbotenen #BloodandHonour-Netzwerk. Mit dem Anführer der Thüringer Sektion, Ronny Linke aus #Weimar, besuchte Pohlmann u.a. 2005 ein aufgelöstes B&H-Konzert in Wasungen. Noch Ende 2010 befasste sich die AAG Weimar mit Pohlmann.
5/6 Christian Pohlmann war außerdem in der "Braunen Aktionsfront" (BAF) #Weimar aktiv, die ein Netzwerk unter Führung von u.a. #NSU-Helfer Ralf Wohlleben bildete. In Wohllebens Handy fanden Ermittler 2011 gleich zwei Nummern von Christian "Pohli Weimar" Pohlmann.
6/6 Laut @derspiegel gingen Konstantin Panzer und Christian Pohlmann (r.) von "Uncore United" zu #Weimar über, offen rechte Texte inklusive. Warum das "nicht mehr mitmachen" kein Ausstieg ist, haben wir im Kontext #NSU bereits ausführlich dargelegt:
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