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Beobachter der Transgender-Szene - https://t.co/1MBNSAikBj

Jun 30, 8 tweets

Momentan bremsen lange Wartelisten den „Trans-Zug“ oft etwas ab. Durch die neue S2k-Leitlinie wird es zu einer Ausweitung der Medikamentierung geschlechtsverwirrter Kinder kommen. Sie verspricht Legitimation und dient als Anlass, neue Behandler für zu das Gebiet gewinnen. Bsp: 🧵

Die Deutsche Gesellschaft für Psychologie lud ein zum „Fachforum Kinder- und Jugendpsychologie – Geschlechtsinkongruenz und Geschlechtsdysphorie im Kindes- und Jugendalter: aktueller Fachstandard für die Versorgung“ - mit Prof. Romer, Sabine Maur, Prof. Calvano, „Mari“ Günther,…

Die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin bewarb das Webinar „Trans*Kids – Geschlechtsinkongruenz und Geschlechtsdysphorie im Kindes- und Jugendalter“ – wieder mit Prof. Romer, weiteren Mitarbeitern des UKMs und erneut mit „Mari“ Günther.

Auch auf einer Konferenz der Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendgynäkologie wurde die Leitlinie vorgestellt, anscheinend durch die Leiterin der „Transkind“-Ambulanz des saarländischen Uniklinikums. Parallel dazu bieten sie Seminare und Fortbildungen zum Thema an.

Nicht nur Fachgesellschaften, auch Psychiatrien veranstalten Konferenzen zum Thema. Im September stellt Prof. Romer seine Leitlinie etwa in Berlin vor. Mit dabei ist diesmal auch Nieder (Erwachsenenleitlinie) neben den üblichen AGP-Männern („Mari“ Günther, „Annette“ Güldenring)

Die Trans-Lobbyisten veranstalten ebenfalls Workshops zum Thema, wie in zwei Wochen der BVT* - wieder mit Sabine Maur und „Mari” Günther als Referenten. Aber deren Veranstaltungen erreichen primär die, die ohnehin schon in dem Bereich arbeiten und seit Langem auf Linie sind

Ältere Behandler wie Prof. Unruh oder Dr Pauli sind meist eher zufällig auf das Thema gestoßen. Ihre neuen, jüngeren Kollegen wurden auf CSDs und in linken Bubbles, wo viele Fantasie-Pronomen nutzen, sozialisiert. Für die ist das von Anfang an ein sinnstiftendes Ideologie-Projekt

Beispiele sind etwa Dr. Reinert (Endokrinologikum Berlin), eine „they/them“-„Kinderärzt*in“, die sich u.a. auf Pubertätsblocker und HRT spezialisierte, oder Dr. Klinger von der Uniklinik Wien, die neben Psychologie noch Gender Studies studierte und sich daher dem Thema annahm.

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