How to get URL link on X (Twitter) App
Kost betreibt in Hamburg eine Szene-Praxis für Transidente. Selbst Minderjährige können sich dort Indikationsschreiben für etwa Testosteron ausstellen lassen. Zwei seiner Patientinnen hat er als „Pflegesöhne“ aufgenommen. Ich hatte mehrfach dazu getweetet:https://x.com/EderKirsch/status/1652735322889895937
Die Hauptvorträge drehen sich alle um Trans-Gaga. Die Referenten sind Aktivisten wie Günther oder S2k-Leitlinienmitautorin Dr. Pauli. Die Arbeitsgruppen, oft mit Referenten aus Hamburg (Tagungsort), liefern Einblicke, wie sehr das Thema im pädagogischen Alltag schon verankert ist 



https://twitter.com/sam_platypus/status/1854479147290013826
Zunächst reichte sie Fachaufsichtsbeschwerde ein und erhielt von der Staatsanwaltschaft eine ausführliche Antwort, warum so etwas unter die Meinungsfreiheit fällt.
Doch letztlich stärkt es Kritiker des Trans-Wahns. Die jungen Menschen bestätigen und illustrieren beispielhaft etliche Punkte, die wir immer wieder ansprechen: Soziale Ansteckung und die Rolle von Influencern, der Zusammenhang von Transidentität und …
https://twitter.com/EderKirsch/status/1779772236435497313Die anderen identifizieren sich als pansexuell, asexuell, Allies, schwul, …
Im Editorial positionieren sich die Herausgeber, die LAGM*A NRW, „Fachstelle für intersektionale Mädchen*arbeit und machtkritische Mädchen*politik“. Nach über 40 Jahren staatlich geförderter Frauenforschung und Mädchenarbeit wissen die nicht mehr, was Mädchen sind - was ein Elend

Das klingt zugegeben spaßiger: Mit einem schwulen Transmann Körperübungen machen, die mir helfen, „trans und nicht-binäre Jungen*“ besser in der Jungenarbeit zu inkludieren. Auch hier hat man natürlich wieder den Verdacht, dass es vor allem um die Komplexe der Dozentin geht.
Basteleien zum Muttertag, Ausflüge mit den Vätern, usw. sind problematisch - die Kinder nicht-binärer Eltern werden so übergangen. 🤡
Das Einzugsgebiet ist wegen der geringen Bevölkerungsdichte riesig. Für viele Interessierte sind die Anfahrtswege zu groß. Trotzdem kommen stets deutlich über zehn Jugendliche zu den Treffen. Nicht alle davon definieren sich als „queer“, oft werden auch Freunde mitgebracht.

Zunächst einmal hängen sie sich an bestehende Strukturen wie lokale Büchereien an, um dort ihre Inhalte zu verbreiten. So lesen sie dort etwa kleinen Kindern wirre Bilderbücher von Mädchen, die angeblich Jungen sind, vor, oder von Teddybärenjungen, die Teddybärenmädchen sind… 

Der medizinische Dienst der Krankenversicherung macht hier konservative Vorgaben, die als Entschleuniger wirken, wenn sich jemand (chemisch) kastrieren lassen will; z.B. ist erst eine gewisse Zahl an Psychotherapie-Sitzungen nötig, ob man das Problem nicht anders lösen kann, …
https://twitter.com/Frollein_VogelV/status/1710240949589184679In Deutschland ist alles dezentraler geregelt. Zwar gibts auch hier Unikliniken mit Spezial-Sprechstunden für transidente Minderjährige (Münster, Berlin, Hamburg, usw.), wo Experten aus verschiedenen Bereichen die Kinder begutachten und eventuell behandeln…

Ich habe hier berichtet, wie die Aktivisten aufs Land karren. Ihre Workshops finden übrigens während der Schulzeit statt, die Lehrer dürfen nicht anwesend sein, aber für die Schüler ist es verpflichtend. Oft sollen die Eltern dann auch noch dafür zahlen 🤑https://twitter.com/EderKirsch/status/1702278953489109295
https://twitter.com/missdelein2/status/1707735721660776746
Hessen hat zusammen mit der DGTI das „Kompetenzzentrum Trans* und Diversität“ mit Standorten in Frankfurt und Gießen aufgebaut - ein Pöstchenbeschaffungsmaßnahme für Transaktivisten wie „Heik“ Zimmermann, die transidente Mutter einer transidenten Tochter🕺https://twitter.com/WaltraudFond/status/1677374163466752000Das Kollektiv hat sich vor über fünf Jahren gegründet, mittlerweile wird es also schon von der zweiten Schülergeneration getragen.