Der WELT-Journalist Henryk M. Broder hat dem extrem rechten Magazin "Krautzone" für die Mai-Ausgabe ein Interview gegeben, in dem er sich selbst als rechtsradikal bezeichnet und mit antimuslimischem Rassismus kokettiert.
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Krautzone versucht, rechte Ideologie für ein junges Publikum aufzubereiten und bedient Frauenfeindlichkeit, autoritären Hass auf Linke und Hitlerkult. Das Bild zeigt die Rückseite der Zeitschrift, die jeden Monat gleich aussieht.
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Wenn Henryk M. Broder sich in diesem Magazin selbst als rechtsradikal bezeichnet, dann ist das kein Witz, sondern eine bewusste Selbstverortung.
Er kuschelt ja nicht erst seit gestern mit Rechtsaußen.
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