Und ist bekannt geworden, dass eine gemeinnützige GmbH im Sektor Assistenz (für behinderte Menschen) in Nordhessen vorsorglich, nach Pandemieplänen, aber auch während der Corona-Pandemie keinerlei Vorkehrungen zum Arbeitsschutz getroffen hat. Die Firma wird
unterhalten von einem sozial aufgestellten Verein. Sie ging aus der Abschaffung des Zivildienstes hervor und wird aus Pflegekassen finanziert. Der Umstand, dass sie quasi kein Qualitätsmanagement vorweisen kann, wird, so wurde in unterrichteten Kreisen vermutet, zu Anzeigen
bei zuständigen Behörden führen. Vor kurzem erst musste die Firma wegen unerlaubter 24-Stunden-Schichten bei der Abteilung Arbeitsschutz des Regierungspräsidiums vorstellig werden.
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