Was fehlte war Zeit und verbindliche Vorgaben für eine tragfähige und mittelfristige Konzeption.
(2/12)
Hinzukommt, dass durch den Hybridunterricht die Ressourcen der Schulen außerordentlich belastet werden.
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Außerdem muss man sich der veränderten Voraussetzungen bewusst werden, denen ein Konzept Rechnung tragen muss.
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Erfahrungen aus dem Fernunterricht:
BITTE ERGÄNZEN!
🔹guter analoger Unterricht lässt sich nicht einfach digitalisieren
🔹90 Minuten Video-Konferenz sind kein adäquater Ersatz für Präsenzunterricht
🔹Endgeräte und KnowHow sind die Grundvoraussetzungen
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🔹viele KollegInnen sind von den Möglichkeiten und ihren Ansprüchen überfordert
🔹Akzeptanz/Möglichkeit von Home Schooling (Eltern "sorgen" für das Bearbeiten der Inhalte) sinkt
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🔹Die Compliance (gestellte Aufgaben zu bearbeiten) der SchülerInnen nimmt ab/wird abnehmen.
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🔹Keine Nicht-Versetzung
🔹Keine Beteiligungs-/Teilnahmepflicht am Fernunterricht
SchülerInnen, die zuvor von Noten "diszipliniert" wurden und fragten, ob sie auf Toilette dürfen, müssen jetzt selbst gesteuert lernen.
(8/12)
Wir müssen vom Reagieren zum Gestalten eines Konzepts für den Rest des Schuljahres (ggf. darüber hinaus) kommen.
Im Zentrum müssen die SchülerInnen stehen, es bedarf v.a. eines pädagogischen nicht rein technischen Konzepts, das auch den Ressourcen Rechnung trägt.
(9/12)
🔹Definition/Reduktion des zu vermittelnden Stoffs
🔹Selbstgesteuertes Lernen lernen und Unterstützungsangebot entwickeln
🔹Synchrone Phasen für Beziehung und Förderung nutzen
🔹"Stoffvermittlung" asynchron gestalten
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🔹Transparenz der Rahmenbedingungen gegenüber SchülerInnen und Eltern
🔹Zugang zu Lernangeboten sicherstellen (Ausstattung, KnowHow, ggf. Präsenzangebote)
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🔹Transparenz der Rahmenbedingungen gegenüber SchülerInnen und Eltern
🔹Zugang zu Lernangeboten sicherstellen (Ausstattung, KnowHow, ggf. Präsenzangebote)
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