Thread by @dezemberloewin

Ich hab echt länger gezögert, ob ich die Geschichte aufschreiben soll. Aber gut, ist meine Geschichte, also sollte sie auch raus. Und ja, sie hat sich genau so zugetragen.

#Nachtschatten

Das Eis in der Dating-App war schnell gebrochen. Lockerer Typ Ende 20, intelligent mit einem Hang zu eher unkonventionellen Abenteuern. Also ganz mein Geschmack. War auch relativ schnell klar, dass wir uns treffen wollten. Doch wie sollte es anders sein, zu unserer Verabredung

Erschien er natürlich nicht. Ich war sauer. Und enttäuscht. Und normalerweise fliegen diese Kandidaten dann umgehend aus meinen Kontakten. Aber irgendwas hielt mich zurück. Er schrieb mir später, dass die Fotos in seinem Profil nicht echt waren. Eine ganze Woche drehten wir uns

Im Kreis. Ich wollte echte Bilder, er wollte mich treffen. Ich war genervt. Er geduldig. Trotzdem kein Loslassen. Er schrieb mir seinen richtigen Namen, Alter, Größe, Gewicht und Haarfarbe. Ich zögerte zwar immer noch, letztendlich siegte meine Neugier. Ich wollte ihn.

Ich glaube, ich war vor einem Date noch nie so nervös. Schließlich weihte ich eine Freundin ein, um mich zu covern, was ich sonst nie tat. Denn ich würde ihn zunächst nicht sehen. Was letztendlich eh keinen Unterschied gemacht hätte, aber gut.

Ich traf sämtliche Vorbereitungen, alles, was wir zuvor besprochen hatten. Als er schrieb, dass er auf dem Weg sei, zitterte ich tatsächlich. Im Kopf ging ich mit Sicherheit zum tausendsten Mal alles durch. Dann schrieb er "Bin da. Mach auf."

Mit zitternden Händen drückte ich den Türöffner, öffnete die Wohnungstür und sorgte dafür, dass die Tür nicht zufiel. Damit er mich fand, hatte ich sexy Unterwäsche auf dem Weg zum Schlafzimmer verteilt. Klopfenden Herzens legte ich mich aufs Bett, nur mit Straps und Strümpfen

Bekleidet und mit Buttplug im Hintereingang... Und setzte die Augenbinde auf. Je nervöser ich wurde, desto stärker nahm meine Erregung zu. Teils, weil ich wusste, wie sehr es ihn anmachen würde, teils, weil ich selbst nicht anders konnte, legte ich mich mit gespreizten Beinen

So, dass er einen direkten Ausblick auf meine Pussy bekam, und begann, mich selbst zu streicheln und zu fingern. Ich hörte, wie er ins Schlafzimmer kam, sich ohne zu zögern auszog und zu mir aufs Bett kletterte. Sofort spürte ich seine gierige Zunge an meiner empfindlichsten

Stelle. Ich sog scharf die Luft ein, genoss jeden Zungenschlag, der mal fester und mal sanfter ausfiel. Ich zitterte immer noch, nun jedoch ausschließlich vor hemmungsloser Geilheit. Seine Finger glitten in mich. Schnell, tief, hart. Ich hörte das Schmatzen meiner Pussy, was mich

Noch zusätzlich anturnte. Seine Finger krümmten sich in mir, womit er eine direkte Punktlandung hinlegte. Der erste Orgasmus knallte durch meinen Körper, ließ mich unter ihm zucken und krampfen. Er lachte leise, was das erste Geräusch war, was er überhaupt von sich gab.

Es klang warm, fast schon zärtlich, und sehr angenehm.

Anhand seiner Bewegungen erkannte ich, dass es nun Zeit für ihn war. Ich richtete mich ein wenig wenig auf, während er halb über mir kniete und mir seinen harten Schwanz in den Mund drückte. Gierig begann ich, ihn zu saugen

Und zu lecken. Er trieb ihn immer tiefer und fing an, meinen Mund richtig zu ficken, bis mir der Speichel aus den Mundwinkeln tropfte. Er entzog sich mir kurz. Einige feste Klapse auf meine Pussy ließen mich zusammenzucken, bevor er unvermittelt in mich stieß. Meine Beine lehnten

An seiner Schulter während er mich kraftvoll fickte. Aber nicht nur das fühlte sich unendlich geil an. Ich tastete nach ihm, seinem Körper, seiner warmen, nackten Haut. Sein unvergleichlicher Duft kroch mir in die Nase und vernebelte meine Sinne. Ich ergab mich ihm vollkommen

Und der nächste Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Ich keuchte und stöhnte laut auf, als sich seine eine Hand um meinen Hals schloss und seine andere meinen Mund zuhielt. Ich bebte, zitterte, schrie gegen seine Hand. Erst als ich wieder ein wenig ruhiger atmete, zog er

Sich aus mir zurück, nur um mir erneut seine Finger zuteil werden zu lassen. Leicht drückte er mir ein Kissen aufs Gesicht, was meine Schreie zumindest ein wenig dämpfte. Meine Hände umklammerten seine breiten Schultern, als ich zitternd und schluchzend erneut kam.

Dann erst ließ er von mir ab, zog mich halb zu sich hoch und befahl mir, ihn zu Ende zu blasen. Ich konnte nicht anders, als ihn mit aller Leidenschaft, zu der ich fähig war, zu belohnen. Hingebungsvoll lutschte ich seinen Schwanz, ließ meine Zunge über die gesamte Länge gleiten.

Dann nahm ich eine Hand dazu, massierte ihn mit festen Bewegungen und saugte an der feuchten Eichel. "Du hast echt nicht zu viel versprochen, geiles Stück. Ich will in dein Gesicht spritzen. Mach mit der Hand fertig", lauteten die knappen Sätze und endlich hörte ich sein Stöhnen.

Tief, unendlich heiß.. Während sich sein Saft über mein Gesicht und in meinen Mund ergoss. Voller Gier leckte ich auch noch den letzten Tropfen von ihm ab, bevor er sich neben mich setzte, mir meinen Dildo (natürlich den ganz dicken) in die Hand drückte und mir befahl, mich

Damit nochmal selbst zu ficken. Ich schob ihn direkt tief in mich, meine Bewegungen wurden sehr schnell intensiver und härter. "Ja, komm", knurrte er leise. Und ich kam. Für ihn. "Nochmal", lautete die knappe Anweisung. Was auch nicht lange auf sich warten ließ. Zitternd und

Zumindest zeitweise erschöpft ließ ich den Dildo aus mir heraus gleiten.

Seine Ankündigung, schnell zum BK zu fahren, nahm ich eher amüsiert auf. Schweren Herzens ließ ich ihn gehen. Allerdings ohne Rückkehr...

@threadreaderapp pls unroll