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#AboutLastNight #Löwenzeit

Könnte Spuren von Gefühlen beinhalten. Wer damit nicht klarkommt, bitte weiterscrollen. 😉

Der Löwe und ich kennen uns mittlerweile fast ein Jahr und bis zum Sommer hab ich mich gegen alles gewehrt, was tiefere Gefühle für ihn angeht. Naja...
Waren anfangs unsere Treffen alle paar Wochen bis Monate, vergeht mittlerweile kaum noch ein Monat, wenn überhaupt, dass wir uns sehen. Meist ziemlich spontan, wenn uns beide zur selben Zeit die Lust überkommt.

~
Mein Auto stand noch nicht ganz, als ich ihn auf der Straße vor mir sah. Unverkennbar dieser Gang, überlegen, selbstsicher. Die Ruhe und Coolness in Person stieg er zu mir ins Auto, Kippe in der Hand. Er zog einmal lässig daran, beugte sich zu mir und küsste mich zur Begrüßung.
"Wie geht's dir?" "Perfekt, sobald ich dich sehe",grinste ich ihn an. "Mir auch." Seine Mundwinkel verzogen sich nach oben, er nahm noch einen tiefen Zug und öffnete das Fenster. Schweigend fuhren wir los zu 'unserer' Feuerwache. Nach der Schlammschlacht trau ich mich auf kein
Feld mehr. 🙈

Wir redeten noch ein bisschen. Ich kann es nicht anders beschreiben, aber wenn er erzählt, klebe ich an seinen Lippen. Er hat eine witzige, leicht arrogante Art, Dinge zu beschreiben, die mich sofort fesselt.

Es war noch relativ früh, viel zu früh.
Mehrere Leute liefen am Auto vorbei. Wir warteten einen passenden Moment ab, bevor wir auf die Rückbank kletterten.

Eine halbe Ewigkeit passierte nichts außer engumschlungen zu knutschen. Die Scheiben beschlugen, ich spürte seinen warmen, einzigartig duftenden Körper an meinem.
Seine Hände, die zärtlich über meinen Rücken streichelten. Seine Zunge, die mal sanft und zurückhaltend, mal hart und fordernd mit meiner spielte. Meine Hände spielten mit den raspelkurzen Haaren in seinem Nacken, strichen über seinen Oberkörper. Tiefe Blicke in seine
Überwältigend schönen tiefschwarzen Augen. Ich verlor mich in ihm, blendete die Welt draußen aus. Nur am Rande nahm ich das Blaulicht wahr, wenn mal wieder ein Einsatzfahrzeug das Gelände gegenüber verließ.

Er schob mich von sich, nur um mir das simple Strickkleid über den Kopf
Zu ziehen. Er stockte kurz angesichts der nicht ganz so züchtigen Unterwäsche. Seine Finger glitten über meinen Körper, er spreizte meine Beine und begann, mich zu lecken. Seine Zunge spielte sanft meine Klit, hin und wieder saugte er sich an ihr fest, ließ wieder locker,
Leckte sanft weiter. Ein kurzer Blick zu mir hoch, ein diabolisches Grinsen und schon waren zwei seiner Finger in mir. Er drückte sie tief in mich, ohne sie jedoch zu bewegen, und leckte unbeirrt weiter. Eine kurze Bewegung in mir... Lecken... Wieder bewegen... Lecken...
Ich zuckte, mein Körper bog sich ihm entgegen, er veränderte leicht den Winkel seiner Finger in mir, sah mich mit einer Mischung aus Überlegenheit und purer Freude an. Ich kam. Und hörte damit auch erstmal nicht mehr auf. Immer wieder trafen sich unsere Blicke und er wusste
Genau, dass er das Spiel noch eine ganze Weile weiterspielen konnte. Ich würde mich ohnehin nicht wehren können. Allein dieser Gedanke ließ mich nochmal kommen, bis er von mir abließ. Klatschnass, verschwitzt und immer noch zuckend versuchte ich, wieder in der Realität
Anzukommen.

Ich musste kein Hellseher sein um zu wissen, dass er mehr als hart war. Aber ich hatte keine Eile. Das berühmte "Fuck" - T-Shirt wanderte auf den Vordersitz. Meine Blicke brannten sich in seine Haut, zärtliche Küsse, sanftes Lecken über den Hals, seine Lippen,
Die sich in die Vertiefung zwischen Hals und Schulter vergruben... Saugen, bis ich erneut fast gekommen wäre... Er tippte sich leicht auf die rechte Brust. Natürlich erfüllte ich seinen Wunsch. Mehr als gerne. Löwinnenrevier.

Ich glitt tiefer, quälend langsam erforschte ich
Seine weiche Haut, sog seinen Geruch tief ein. Wie kann ein einzelner Mensch nur so geil duften? 🤤

Seine Hose folgte dem T-Shirt. Sein Schwanz reckte sich mir erwartungsvoll entgegen, aber der musste noch warten. Ich leckte über seine Eier, nahm sie tief in den Mund und saugte
Daran, während sein Penis über meine Brüste rieb. Dann erst glitt ich höher, spielte mit der Zunge an seiner Eichel. Der Löwe packte meine Haare, hielt sie mir damit aus dem Gesicht und lenkte gleichzeitig meinen Kopf so, wie er es wollte. Ich liebe es, wenn er scharf die Luft
Einsaugt und dabei dieses tiefe, heiße Stöhnen von sich gibt. Gepaart mit einigen wirklich harten Schlägen auf mein Hinterteil ließ ich ihn immer weiter in meinen Mund gleiten, Zunge, Lippen, Hand im Wechsel. Dazwischen seine Finger in mir, die mir noch mehrere kleiner Höhepunkte
Bescherten. Ich spürte, dass es gleich bei ihm soweit sein würde und legte einen Gang zu, massierte seine Eier und saugte mich an ihm fest, während er meinen Kopf in der richtigen Position fixierte. Sein Körper spannte sich unter mir und kurz darauf schmeckte ich seinen heißen
Saft in meinem Mund. Ich stoppte kurz, ließ ihn zu Atem kommen und machte dann direkt weiter wo ich aufgehört hatte. [bevor sich hier jemand über mögliche Unglaubwürdigkeiten aufregt: Der Löwe ist der einzige, den ich kenne, der nach dem ersten Abspritzen sofort weitermachen
Kann]

"Gib mal Gummi." Er grinste herausfordernd, genau wissend, dass sich die Dinger auf dem Vordersitz befanden und ich mich dafür nach vorne beugen muss. Je nachdem, wie lange ich brauche, um eins davon zu finden, mit je mehr Schlägen auf den Arsch 'muss' ich klarkommen.
Keine Ahnung, warum ich dafür sooo lange brauchte. 😇

Ohne Eile verpackte er seinen Schwanz im Gummi, wohl wissend, dass ich die Zeit nutzte um seine Eier noch ein wenig zu verwöhnen.

"Na komm!" Ich sah seine Teufelshörnchen bildlich vor mir und konnte mir ein Grinsen nicht
Verkneifen, schwang mein Bein über ihn und zögerte den Moment des Eindringens noch ein wenig hinaus. Langsam glitt ich auf ihn hinab, spürte jeden Millimeter seiner Härte in mir. Er schloss die Augen, genoss es, in mich einzutauchen... Ich ritt ihn, langsam, kostete das Gefühl
Aus, ihm so unendlich nah zu sein. Liebevolle Küsse, Wange an Wange, bis der Druck zwischen den Beinen unerträglich wurde. Blickkontakt. Unwiderstehliches wissendes Lächeln. Meine Hände, die sich in die Rückenlehne krallen und seine, die meine festhalten.
Tiefer, härter, schneller. Ich hab ihn genau da, wo ich ihn brauche. Er will es, genießt, wie ich komme, knurrt mich an... Sein Blick sagt: "Bby, komm, benutz mich, komm für mich." Und ich tue es. Mein Orgasmus war noch nicht ganz abgeklungen, als er mich fast nur Kraft seiner
Gedanken auf den Rücken unter sich befördert hat und mich tief und hart fickt. Er weiß, dass ich ihm gehöre, in jedem Moment, den wir miteinander teilen. Und er nimmt sich, was ihm gehört. Wild, schonungslos, treibt er uns beide über den Abgrund...
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