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Zum Fixkostenzuschuss
Verena Trenkwalder KPMG: "Ich glaube, dass eine Großzahl der kleinen Unternehmer nicht in der Lage sein wird, den Antrag alleine zu stellen und sich auch helfen lassen muss. Weil es sehr kompliziert ist. Weil man sehr tief ins Zahlenwerk einsteigen muss."
Ö1 (20.05.)
oe1.orf.at/player/2020052…
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mobika stewart
@MobikaStewart
„härtefallfond“ unter der lupe
solo-unternehmerinnen, kleinunternehmen, neue selbständige - kurz allen "kleinen" hätte schnell und unbürokratisch geholfen werden sollen. z.b. einmalauszahlung (6.000 euro)
beantragung über finanzonline und gutschrift, die man abrufen kann oder auch nicht.
vorteile: liquidität gesichert, laufende betriebskosten können bezahlt werden und keine existenzgefährdung.
das geld sollte auch kein geschenk sein, sondern es muss versteuert werden.

regeln könnten sich steuer-expertInnen ausdenken (ob gewisser freibetrag, der nicht zurückbezahlt wird, der rest wird besteuert etc.)
zeitpunkt der "abrechnung": mitte nächsten jahres
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mobika stewart
@MobikaStewart
coronahilfe der regierung für epus & co

das grundproblem wo es von anfang an hakt: es wurde bei allen "hilfen" nie unterschieden:
A) solo-selbständige, neue selbständige, kleinstunternehmer
B) unternehmen mit mehr als 10 ma und größer
gruppe A (egal welche branche – ob künstlerIn oder webdesignerIn) verfügt in der regel kaum über sicherheiten oder weitere einnahmen. und diese gruppe verfügt auch über KEINE einheitliche interessensvertretung, die sich für sie stark macht.
bei dieser gruppe geht es nicht nur um die sicherung des geschäfts (liquidität), sondern auch um die existenzsicherung.
eine „unterstützung“ ist bei epus ist nicht nur moralisch richtig, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll.
wir sprechen hier von 100.000en menschen!
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