Meine wichtigsten Tipps für die Zeit der Pubertät:
1. Ein Mantra: Das Kind nimmt seine Entwicklungsaufgabe wahr. Es wäre nicht gut, wenn es diese Entwicklungsschritte nicht macht. Das wäre viel besorgniserregender.
1. Ein Mantra: Das Kind nimmt seine Entwicklungsaufgabe wahr. Es wäre nicht gut, wenn es diese Entwicklungsschritte nicht macht. Das wäre viel besorgniserregender.
2. Sich immer wieder bewusst werden: ICH bin hier die Erwachsene. Ich bin immer offen für Gespräche und Kritik, lasse mich aber nicht auf Schlagabtäusche unter der Gürtellinie ein.
Das heisst: Nicht verbal zurückschlagen. Stattdessen sagen, wenn einen Aussagen treffen und gleichzeitig signalisieren, dass man durchaus bereit ist, das Ding dahinter zu besprechen. Auch Dinge, die einen selbst betreffen.
3. Choose your fight. Sich fragen, was sind die wirklich wichtigen Dinge? Die Energie für diese einsetzen.
4. Offen bleiben. Egal was sie sagen, wir wissen, dass sie uns lieben und brauchen!
4. Offen bleiben. Egal was sie sagen, wir wissen, dass sie uns lieben und brauchen!
5. Sollte an erster Stelle stehen und fängt schon früher an. Beziehung pflegen! Zuhören, Interesse zeigen, ihnen zeigen, dass sie in unserem Leben immer Platz haben und dass sie uns wichtig sind. Alltagsstruktur, Ferienpläne, etc. immer mit ihnen besprechen.
6. Sicher erinnern, wie man sich selbst in der Pubertät gefühlt hat.
7. Sich bewusst sein, dass sich das Hirn in einer Umbauphase befindet. Gewisse Fähigkeiten, die schon mal vorhanden waren, sind tatsächlich einfach eingeschränkt und werden nun stabiler wieder aufgebaut.
7. Sich bewusst sein, dass sich das Hirn in einer Umbauphase befindet. Gewisse Fähigkeiten, die schon mal vorhanden waren, sind tatsächlich einfach eingeschränkt und werden nun stabiler wieder aufgebaut.
