die Anzahl der Demonstranten in Berlin abzuschätzen, und am sichersten wäre es, wenn die Busunternehmen die Zahlen rausrücken würden. Aber #honkforhope scheint nicht glücklich mit der Demo zu sein, so dass die Behauptung de Organisatoren, sie
hätten mit denen zusammengearbeitet, wohl eher Fake News sind. Es waren einzelne Unternehmen, die seitens #honkforhope in der Kritik stehen.
Immerhin wird Herr Ehrlich so viel Menschen transportiert haben, dass das Finanzamt sicher eine kräftige Steuernachzahlung ermittelt.
Vielleicht bekommen die Steuerbehörden raus, was die Unternehmen nicht sagen wollen, und müssen es dann für sich behalten.
Wenden wir uns einer anderen Darstellung zu, den beliebten Zeitraffervideos mit Heldenmusik.
Schließlich heißt es doch, man solle sich informieren und alles in Frage stellen.
Es sind 1,3 Mio Menschen in 1 h 57 min, umgerechnet 117 min oder 7020 sec.
Das bedeutet, das an einem ortsfesten Beobachter (keine Relativitätseffekte bitte!) 185,18 Personen pro Sekunde
vorbeiziehen. Das wird dann schon ziemlich eng. Stellen wir uns das ganze militärisch vor. Wir nehmen großzügige 50 cm für die Schulterbreite an, keinen Zwischenraum, keine ausladenden Bewegungen, keine Taschen, die kleben alle aneinander und brauchen Straßenbreite von 92,6 m.
Freilich würde das dazu führen, dass sich die Personen an den Häuserwänden die Arme zerkratzen, aber da geht es nun mal nicht so locker zu wie beim Militär.
Die breiteste Straße in Berlin wäre die Straße des 17. Juni mit 75 m, behauptet die Bz. bz-berlin.de/artikel-archiv…
Scheint mir für den längsten Abschnitt doch sehr übertrieben, bei Google Earth ist es wesentlich enger, aber auch so zeigt sich, dass die gewaltigen Massen auch unter den dümmsten Rechenannahmen nicht durchpassen wollen durch Berlin.
Bei einer Laufgeschwindigkeit von 3 km/h wären
zwischen den gedachten Reihen dann 83 cm Platz, das ist, als würde anstatt der Roten Armee das Bolshoi-Ballett paradieren, die bekämen da vielleicht hin, so zu laufen, dass das Bein des Hintermanns exakt unter dem davor läuft.
Realistischer müsste man die berechnete
Straßenbreite verdreifachen und käme auf 278m. Aber so breit ist nicht mal die "Avenida 9 de Julio" in Buenos Aires mit 140 m, und die soll die breiteste Straße der Welt sein.
Das könnten die Endzeitfreunde selbst ausrechnen. t-online.de/leben/reisen/f…
Werden sie nicht tun. Denn sie denken mit dem Gefühl und sie fühlen mit dem Verstand. Gefühl kann keine Mathematik.
#de0911 2024 Dessau-Roßlau
Die DDR war schlecht, aber die BRD ist schlechter - und im Kern Antisemitismus
Die Verschwörungsideolog:innen in Dessau wollten heute "35 Jahre Mauerfall" feiern (immerhin: sie hatten was zu feiern) und wollten für Frieden demonstrieren, musste aber
ein Glühweinverbot hinnehmen, dabei gab es doch um die Ecke Toiletten im Kaufhaus. Das konnte nichts Gutes werden.
Moderator André R. führt ein: die Spaltung Deutschlands nach 1945 sei nicht von der Sowjetunion ausgegangen, die BRD wurde als "Besatzungskonstrukt" gebildet - Reichsbürgerbegriff. Dan gibt es die DDR-Hymne, deren Text seit den 1970ern nicht mehr gesungen werden durfte. Den
steht für Bauern- und Mittelstandsproteste, die sich ab Januar 2024 entwickelten. Aktuell ruft ein Verein aus Bayern für den 23.11. nach Berlin, man möchte eine Redezeit im Bundestag für den Protestführenden erreichen, was wohl nur
mit Änderung der BT-GO ginge. Im Süden Sachsen-Anhalts versucht die verschwörungsideologischer Szene, einen Bus zu buchen. Auch in Tangermünde gibt es die Verbindung aus VI-Szene und Bauern/Mittelständlern sowie mit der rechtsextremen AfD. Frühere Versammlungen erweckten durch
Einladungen an Abgeordnete verschiedener Parteien den Eindruck der Überparteilichkeit, der von den Teilnehmenden nicht geteilt wurde: Für Vertreter, die die dortigen Sichtweisen nicht teilten, gab es Pfiffe und Buhrufe. Die regionale Presse bemühte sich, nachvollziehbare Kritik
Die palästinensische Bemen und Umgebung e.V. veranstaltete unter dem Titel "Free Palestine // Free Gaza Demo" eine Versammlung, bei der der an der Universität Bremen beschäftigte Prof. Wolfram Elsner (Volkswirtschaftslehre) sprach.
Laut wikipedia war er einst DKP-Mitglied, später bei der Bewegung Aufstehen engagiert, und "veröffentlicht in den Mitteilungen der Kommunistischen Plattform der Partei Die Linke".
Zunächst behauptet er "Hetz- und Kriegsmedien", die ein "politisches Personal" hätten, so dass Politiker:innen als Personal der Medien tätig seien.
Mit "in dieser Woche" nimmt er Bezug auf den ersten Jahrestag des Hamas-Massakers. Mit "verlogenen Tränen", "rassistische Hetzreden
Die AfD brachte einen auf ihrem autoritären Staatsverständnis beruhenden Antrag ein: Der Landtag solle die Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele 2024 in Paris verurteilen. Grundlage waren rechtsextreme
Umdeutungen einer sekundenkurzen Szene, die einem der griechischen Mythologie entlehnten Gemälde nachgebildet waren.
Tillschneider behauptet zunächst, dunkle Mächte, bei ihm "man", wollten Bevölkerungsreduktion und die "Zerstörung aller Werte und Normen" in Europa. Es wird in aller Regel nicht mitgeteilt, wer diese Mächte sind. Endzeitvorstellungen, sozusagen die Behauptung einer Apokalypse vor
Die Formulierung "so heiß, dass die Schienen weich werden" hat zu Häme in verschwörungsideologischen Kreisen geführt. Da wurde eingewendet, dass dieses Weichwerden erst ab 500° C einsetzen würde, was nicht ganz richtig ist. Baustahl verliert bei dieser Temperatur etwa die
Hälfte der Tragfähigkeit. Im Bauwesen bedeutet das, dass die Sicherheitsreserven aufgebracht sind und die Stahlbauteil nur mehr tragen, wofür sie statisch bemessen wurden. Damit bleibt noch etwas Reserve, bei dynamische Beanspruchungen ist Sache dann komplizierter.
Im Bahnbau
verhält sich vieles anders. Das Zusammenwirken von Schiene, Schwelle und Schotter ist aufgrund des Schotters nicht so gut erforscht wie das von Trägern und Stützen aus Beton und Stahl. Vieles ist Erfahrungswissen, und der Gleisrost im Schotter wird nur durch Gravitation, und
hat sich einen antisemitische Text von Dehm schneidern lassen, blendet Blackrock ein, musikalische Untermalung von "Querdenker" Fischer-Rodrian (gehört zur "Basis-Band", der Band mit Bezug zur Partei mit Antisemitismus-Problem), nun Telefonat mit dem
"ShowAgenten-Radio", bei dem auch der braune Brauner beschäftigt ist, dem Rassisten, Nerling-Freund und wegen deutschem Gruß Verurteilten. Es gab ein Vorgespräch, hört man.
:
"Vor allem bringt er am Ende des Gesprächs die uralte antisemitische Behauptung, Jüdinnen:Juden seien am Antisemitismus selber schuld:
"Ich will ganz kurz noch sagen, als Schlusswort, als Schlusswort... Wissen Sie, Bestialitäten löschen einen anderen nicht aus, sondern fressen