(1) Die Kosten des Unterrichtsausfalls sind ökonomisch und menschlich gigantisch und betreffen unsere Kinder, die auch schon den Klimawandel erben. Um Unterrichtsausfall zu vermeiden muss in den nächsten Wochen noch viel passieren. Volle Klassen bedeuten: spiegel.de/wirtschaft/unt…
(2) Wenn ein Kind infiziert ist, wird es wahrscheinlich andere Kinder infizieren. Da Kinder keine Symptome fällt die Kette in der Klasse spät auf, wenn Eltern oder Lehrer krank. Dann muss die ganze Klasse in Quarantäne. Kette kann sogar über Lehrer andere Klasse erreicht haben
(3) Im Extremfall haben dann mehrere Klassen 14 T keinen Unterricht. Eltern und Lehrer mit Risikofaktoren werden gefährdet. Da Aerosolübertragung in voller Klasse sehr schwer vermeidbar müssten Lüftungspläne gemacht werden. Ab 1.000 ppm CO2 zB 15 Durchlüften. Dafür braucht man:
(3) CO2 Messgeräte und Fenster und Lüftungsanlagen, die funktioneren. Das muss man testen. Wenn Klassen in Quarantäne sind muss für sie Homeschooling laufen. Dazu sollten in jeder Schule Geräte zur Verfügung stehen, die an die Quarantänekinder verliehen werden.
(4) Für den hoffentlich nicht eintretenden Fall einer grösseren 2. Welle müssen Klassen geteilt werden, morgens und nachmittags, oder Unterricht in mehr Räumen. Zur Not müssen, wie auch in asiatischen Ländern, Hotel- und Firmenräume angemietet werden.
(5) Schliesslich müssen Routinetests für Kinder/Lehrer vorbereitet werden. Diverse Schnelltests wird es bald geben. Insbesondere Antigentests können helfen. Ihre Zulassung muss auch in Deutschland kommen. Für Schulen sollten sie Vorrang haben, nicht für Stadien oder Konzerte
